Microsoft Powertoys bald mit App Layouts

Die kostenlosen Microsoft Powertoys erwähnen wir hier oft und gerne. Sie sind ein nützliches Sammelsurium von Werkzeugen, die für Einsteiger als auch Fortgeschrittene gedacht sind. Microsoft testet derzeit eine Funktion namens „Workspaces“. Wie der Name erahnen lässt, können Nutzer mit Workspaces ein Layout von Apps einrichten. Quasi: Workspace Foto: App 1 da auf dem Desktop, App 2 links unten, App 3 rechts oben. Hier im Video sieht man das auch:

Sicherlich ganz nett für Entwickler oder Menschen, die sich auf ihren Monitor(en) die Fenster ihrer Anwendungen zurechtrücken. Das Ganze ist allerdings erst eine Demo, die man zeigt, leider also noch kein fertiges Feature der Powertoys. Immerhin heißt es: Coming soon.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Freddie Flintstone says:

    Gibt’s das nicht schon unter der Bezeichnung „Fancy Zones“? Ebenfalls Powertoys.

    • Bei Fancy Zones muss man die Fenster ja proaktiv an die entsprechende Stelle schieben oder? Hier verstehe ich es so, dass man bestimmten Apps und Programmen die Position dauerhaft vorgeben kann.

    • Und dabei muss man die Programme selbst öffnen und kann sie dann in die vorher festgelegten Bereiche verschieben. Bei der neuen Methode öffnet er die Programme und verschiebt sie selbstständig.

  2. NanoPolymer says:

    Kann mich für diese Funktion nicht erwärmen. Gibt sicher Szenarien dafür, mir fällt nur keines ein. Programme werden bei mir Bildschirmfüllend ausgeführt. Selbst mehrere virtuelle Desktops bringen mir keinen Mehrwert. Gewechselt wird über alt/mac + Tab. Das ist wesentlich effektiver. Geht auch in Kombination mit Drag and Drop Aktionen.

    • Es gibt viele Tätigkeiten, bei der man gleichzeitig mit mehreren Programmfenstern arbeitet und nicht ständig die Fenster wechseln kann, weil das den Arbeitsfluss und das Blindschreiben stört.
      Nimm Webrecherche mit Taschenrechner und Übertrag in Excel, oder Aktienhandel mit Finanzsoftware, Webbrowser, Excel, Taschenrechner, nebenbei Video etc..

  3. Nutze Fancy Zones für Notebook und externen Ultra Wide Screen. Immer wenn ich die Docking Station trenne bzw. wieder anschließe zerstört es das Layout komplett. Apps landen auf dem Notebook Display usw.
    Mit dem neuen Feature könnte man dann mit einem Klick sein Standard für die aktuelle Peripherie wiederherstellen.

  4. Ich finde die Idee gar nicht mal so schlecht. Klassiker wäre halt, wenn man den Rechner startet, erstmal Outlook Mail + Kalender, Teams/Zoom/Skype und ggf. einen Browser öffnet. Quasi „der Start in den Tag“-Setup.

    Auch um regelmäßig zwischen Aufgaben zu switchen, könnte das durchaus helfen.

    Ich persönliche arbeite viel mit AHK und habe zudem für die Fenster-Steuerung mit Streamdeck entsprechende Shortcuts gebastelt. Damit bin ich dann grundsätzlich freier unterwegs, weil ich die einzelnen Inhalte/Programme wechseln möchte und nicht komplette Setups.

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