Microsoft Outlook: Copilot soll Planungen übernehmen

Microsoft Outlook für Android, Mac, iOS, Desktop und das Web soll neue Funktionen bekommen. So sollen Mail-Threads, die sich aus irgendeinem Grunde zu einer Besprechung wandeln, für jene genutzt werden können. Copilot hilft Nutzern dann dabei, indem diese direkt aus der E-Mail-Konversation mit der Planung beginnen können.

Klickt man auf „Planen mit Copilot“, wird ein Besprechungsformular mit einem von Copilot generierten Besprechungstitel, einer Tagesordnung und einer Gesprächszusammenfassung sowie einer vorausgefüllten Teilnehmerliste aus dem E-Mail-Thread und einem Anhang des ursprünglichen E-Mail-Threads angezeigt. Dieses Formular kann dann überprüft und durch den Anwender versandt werden. Die Vorschau der Funktion erfordert Microsoft Copilot für Microsoft 365 und soll im März in einer Testphase starten, bevor es dann im Mai regulär an den Start geht.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Hat das mal jemand ernsthaft genutzt? Copilot ist im aktuellen Stadium einfach fast komplett nutzlos. Die Lizenzgebühren ist es definitiv nicht wert. Selbst die einzige Stärke „das Zusammenfassen von Text“ fabriziert ziemlich oft Mist.

  2. Outlook macht eigentlich nur mit Exchange wirklich Sinn.
    Und selbst da rücken viele Unternehmen mittlerweile von ab, gibt ja genug Alternativen.
    Für Mail, Termine und Kontakte ist das einfach zu teuer, Aufgaben usw. werden heute oft durch Drittanbieter umgesetzt. Die klassische Groupware von früher nutzen doch heute nur noch wenige.

    • das mag vielleicht für kleinere Unternehmen gelten, die versuchen die Kosten pro Mitarbeiter unbedingt zu reduzieren. Ich arbeite in einem modernen Tech Unternehmen mit 24.000 Mitarbeitern, wir setzen voll auf Microsoft und Office, funktioniert super, gerade weil global miteinander gearbeitet wird. Für hohe Produktivität ist möglichst alles gut miteinander vernetzt und das bietet eher „Groupware“ als einzelne Softwarekomponenten

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