Microsoft Defender: Warnung vor unsicheren Hotspots auch in Deutschland
Microsoft 365 als Abo bietet auch innerhalb des Defenders einen VPN-Dienst an. In den letzten Monaten hat Microsoft es einfacher gemacht, online sicherer zu bleiben, indem man unsicheres WLAN automatisch erkennt und dem Benutzer meldet.
Diese Erkennung nutzt die Defender-Heuristik, die mehrere Merkmale eines WLAN-Hotspots untersucht, um zu bestimmen, ob dieser verdächtig ist. Ebenso wie bei unsicherem WLAN erhalten die Benutzer auch bei diesem verdächtigen WLAN eine Benachrichtigung und können das Defender VPN für zusätzliche Sicherheit aktivieren.
Was nun neu ist: Dieser Datenschutz (VPN) ist jetzt auf allen von Microsoft unterstützten Geräteplattformen verfügbar, einschließlich Windows, macOS, Android und iOS. Die Funktion ist in weiteren Ländern verfügbar, darunter den USA, Großbritannien, Deutschland und Kanada. Und bald kommen noch mehr Länder hinzu.
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Einzige VPN welche ich traue ist meine wireguard verbindung nach Hause, außerdem wartet da auch mein pihole um Schrott zu filtern, zudem ist dies völlig gratis.
Leider fallen viele Leute auf das schlangenöl herein welches in der Werbung läuft, und wiegen sich in falscher Sicherheit, der ganze Müll hilft nur genau einer Person, dem Chef von so einem VPN Anbieter!
Dann versuch mal aud dem Ausland auf eine Fritzbox mit DS-Lite ipv6 und Wireguard zuzugreifen, viel Glück.
Warum sollte das nicht klappen? Falls du IPv4-only (Quell-)Netze meinst: Klappt zumindest in meinem Fall (Drillisch-DSL, mit DS-Lite), der Provider stellt einige Ports zur Verfügung (PCP), die die Fritzbox bei der Einrichtung von Wireguard berücksichtigt. So klappt zumindest in meinem Fall auch die Verbindung aus reinen IPv4-Netzen.
Klappt bei mir seit Jahren? Kannst jeden beliebigen dyndns Anbieter nehmen. Gibt genug die ipv6 können?
Kein Problem, ich habe einen vollwertigen Anschluss, sprich ich habe echtes DS, ein bastelanschluss wäre hier auch niemals eine Option. 🙂
VPNs machen halt in 80% der Fällen keinen Sinn, der Traffic geht dann halt zu NordVPN und wird da ausgewertet.
Bei VPN geht’s nicht in erster Linie um Sicherheit, sondern z. B. darum, einen anderen Standort vorzutäuschen. Als einzig vertrauenswürdiger erscheint mir da Mullvad.
Für Sicherheit und Werbung blockieren eignen sich besser Fritz!Box mit Blockliste und Wireguard ohne monatliche Extrakosten.
Witzig, du hast den Sinn eines VPN tatsächlich nicht verstanden…
Ein VPN dient hauptsächlich der Sicherheit, damit deine Verbindung aus dem öffentlichen Netz in ein anderes Netz geleitet wird und damit vor anderen versteckt wird..
Dass du dadurch neuen Standort bekommst es in den Nebensache, die Hauptsache ist aber die Verschlüsselung der Verbindung der öffentlichen Netzen.
Witzig, das denken also NordVPN-Kunden oder so. Irgendwoher müssen die Kunden ja kommen.
Für andere gibt’s sowas wie Transportverschlüsselung oder sichere DNS-Server.
Wie gut das ich IT Fachinformatiker bin und ich weiß wovon ich spreche, da mir das selbst schreiben zu lange dauert:
Zitat ChatGPT:
Ein VPN (Virtual Private Network) dient dazu, eine sichere und verschlüsselte Verbindung über das Internet herzustellen. Es hat mehrere Zwecke:
1. Schutz der Privatsphäre: Ein VPN verbirgt deine IP-Adresse und verschlüsselt den Datenverkehr, sodass deine Online-Aktivitäten vor Dritten wie Internetanbietern, Hackern oder staatlichen Behörden geschützt sind.
2. Sicheres Surfen in öffentlichen Netzwerken: In öffentlichen WLAN-Netzwerken, die oft unsicher sind, schützt ein VPN deine Daten vor potenziellen Angreifern.
3. Umgehung von Geoblocking: Mit einem VPN kannst du auf Inhalte zugreifen, die in bestimmten Regionen oder Ländern gesperrt sind, indem du deinen virtuellen Standort änderst.
4. Sicherer Zugriff auf Unternehmensnetzwerke: Im geschäftlichen Kontext ermöglicht ein VPN Mitarbeitern den sicheren Fernzugriff auf interne Systeme, als wären sie physisch im Büro.
5. Schutz vor Zensur: In Ländern mit eingeschränktem Internetzugang können VPNs dazu genutzt werden, Zensurmaßnahmen zu umgehen.
Zusammengefasst sorgt ein VPN also für mehr Sicherheit, Datenschutz und Freiheit im Internet.
PS: nein ich bin kein NordVPN Kunde, ich habe meinen eigenen VPN.
Schon 1. ist falsch.
Es ist keineswegs falsch zu sagen, dass ein VPN zur Schutz der Privatsphäre dient. Zwar verschleiert ein VPN nicht unbedingt deine Identität vollständig, aber es verbirgt die tatsächliche IP-Adresse und verschlüsselt den Datenverkehr. Damit wird es erheblich schwerer für Dritte wie Internetanbieter, Hacker oder Websites, deine Online-Aktivitäten zu verfolgen.
Natürlich schützt ein VPN nicht vor allem (z. B. vor Cookies oder Tracking durch soziale Netzwerke, wenn du eingeloggt bist), aber es ist ein wesentlicher Schritt, um die Privatsphäre zu verbessern. Wenn es um Online-Datenschutz geht, ist das Zusammenspiel mehrerer Maßnahmen notwendig, und ein VPN ist ein wichtiger Bestandteil davon.