Microsoft Copilot für macOS veröffentlicht

KI-Tools wohin man schaut. Nun. hat auch Microsoft den Copilot für macOS in den App Store gebracht. Anmerkung: Gegen 18:10 Uhr war er noch nicht im deutschen App Store verfügbar, das dürfte aber hoffentlich bald so weit sein. Die Software vereint die Technologien von OpenAI und Microsoft, um Nutzern bei verschiedenen Aufgaben zu unterstützen.

Die macOS-Version bietet mehrere Funktionen, die bereits von anderen Plattformen bekannt sind. Nutzer können Bilder hochladen und generieren lassen, Texte erstellen und bearbeiten sowie den Shortcut-Launcher verwenden. Auch der beliebte Dunkelmodus ist verfügbar, ebenso wie die Funktion „Think Deeper“ für tiefergehende Analysen.

Copilot versteht sich als Gesprächspartner, der neue Perspektiven auf Ideen bieten kann. Die Software soll als Raum dienen, in dem Nutzer ihre Gedanken formulieren und Unterstützung erhalten können. Die Kommunikation erfolgt wahlweise per Texteingabe oder Sprachbefehl.

Ein zentrales Merkmal ist die Fähigkeit, komplexe Fragen verständlich zu beantworten. Nutzer können Informationen zu beliebigen Themen abfragen und erhalten laut Microsoft klare Antworten auf schwierige Fragen. Die KI vermittelt komplexe Zusammenhänge in einfachen Gesprächen.

Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig: Von der Ideenfindung über die Bildgenerierung bis hin zur Textoptimierung. Copilot unterstützt bei der Erstellung von Zusammenfassungen und hilft bei Umformulierungen. Die Software positioniert sich als universeller Helfer für verschiedenste Aufgaben.

Zu den konkreten Funktionen gehört die schnelle Zusammenfassung von Antworten auf komplexe Fragen. Außerdem kann Copilot Texte in zahlreiche Sprachen übersetzen und korrekturlesen. Die Software unterstützt beim Verfassen von E-Mails, Anschreiben und bei der Aktualisierung von Lebensläufen.

Im kreativen Bereich hilft Copilot beim Schreiben von Geschichten oder Drehbüchern. Ein besonderes Merkmal ist die Bildgenerierungstechnologie, die Textbeschreibungen in visuelle Darstellungen umwandelt. Die erzeugten Bilder reichen von abstrakten Konzepten bis zu fotorealistischen Darstellungen.

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Ein Kommentar

  1. Du hättest ja mal erwähnen können, was die Systemvoraussetzungen sind, da zb. für die ChatGPT-App zwingend eine M-CPU nötig ist (geht aber auch gut im Browser)

  2. Kann es noch schlimmer kommen? Wir braucht das bitte wirklich?

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