Microsoft Authenticator für iOS: Backup künftig ohne Microsoft-Konto möglich

Microsoft strukturiert die Backup-Funktion des Microsoft Authenticators für iOS neu. Ab September 2025 können Nutzer ihre Zwei-Faktor-Authentifizierungscodes und Passkeys über die iCloud sichern, ohne dass dafür ein Microsoft-Konto notwendig ist. Diese Änderung folgt der kürzlich vollzogenen Einstellung der Passwortverwaltung in der App.
Die Umstellung erfolgt laut Unternehmen schrittweise. Voraussetzung für die neue Backup-Funktion ist ein aktives iCloud-Konto mit eingeschaltetem iCloud-Schlüsselbund und aktivierter Backup-Funktion. Bisher war für die Datensicherung zwingend ein Microsoft-Konto erforderlich.
Der Microsoft Authenticator für iOS konzentriert sich nun auf seine Kernfunktionen: die Verwaltung von Zwei-Faktor-Authentifizierungscodes und Passkeys. Die neue iCloud-Integration macht die Datensicherung und -übertragung beim Gerätewechsel einfacher.
Nutzer der App sollten in den kommenden Wochen die Einstellungen im App-Menü auf Verfügbarkeit der neuen Backup-Option prüfen.
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Backup statt zu MS in die Cloud dann eben zu Apple in die Cloud. Sorry, aber Zugangsdaten haben nichts in irgendeiner Cloud verloren, auch nicht Teile davon.
Ich vermute mal du nutzt Android. Das Backup war bei iOS auch bisher schon nur in iCloud möglich. Da ändert sich also nichts. Neu hingegen ist der kommende Wegfall des Zwangs für ein persönliches(!) MS Konto. Nutzer von MS Firmenaccounts wird’s freuen. Die Zugangsdaten landen zukünftig dann nicht mehr bei Apple UND MS, sondern nur noch bei Apple.
weil?
die cloud ist nur ein transport medium. die daten liegen verschlüsselt da. apple hat selber keinen zugriff darauf? daher setzt Microsoft auch den iCloud-Schlüsselbund vorraus.
willst du mehr sicherheit bleiben dir sowieso nur die verwendung von securitytoken (z.B. token2 oder yubikey) übrig.
entscheidend ist immer noch wie etwas technisch umgesetzt wurde. was bringt es dir im zweifel keine verschüsselten passwörter in der cloud zu sichern aber dafür für eine billige lokale attack anfällig zu sein die den key unverschlüsselt vom endgerät auslesen kann.
> die daten liegen verschlüsselt da.
Hahaha! Du glaubst auch noch an den Weihnachtsmann, oder?
Wovon hast du eigentlich Ahnung?
Hat er nicht. Das ganze ist End-2-End verschlüsselt. Wenn es keine Implementierungsfehler gibt, ist das ähnlich sicher wie die Daten direkt auf dem Gerät.
100% Sicherheit gibt es sowieso nicht.
Der zweite Fehler den er gemacht hat, alles über einen Kamm zu scheren und zu pauschalisieren. Ohne zu wissen was man schützen möchte, ist auch eine Bewertung welche Sicherheitsslösung bzw. Sicherheitsstandard nötig ist, sinn frei.