Microsoft 365: Neue Funktionen und Preiserhöhung ab Sommer 2026


Microsoft kündigt Änderungen für seine Microsoft-365-Pakete an, die sowohl den Funktionsumfang als auch die Preisgestaltung betreffen. Der Konzern möchte Unternehmen frühzeitig informieren, denn die neuen Preise greifen erst ab dem 1. Juli 2026. Damit bleibt Administratoren und Einkäufern genügend Zeit, die Budgets entsprechend anzupassen. Inhaltlich liegt der Fokus auf mehr Sicherheit und KI-Integration.

Für Nutzer der Pläne Office 365 E3 und Microsoft 365 E3 werden Funktionen aus dem Microsoft Defender for Office Plan 1 integriert, was den Schutz vor Phishing und Malware verbessern soll. Auch die günstigeren Tarife wie Office 365 E1 sowie Business Basic und Standard erhalten Neuerungen in Form von URL-Prüfungen, die beim Klicken auf Links in E-Mails oder Office-Apps vor bekannten schädlichen Webseiten warnen. Muss man mal schauen, was die neuen Europreise so sagen.

Im Bereich der Verwaltung rüstet Microsoft ebenfalls auf. Die E3- und E5-Suites bekommen Zugriff auf Intune Remote Help und Advanced Analytics. Wer auf Microsoft 365 E5 setzt, erhält zusätzlich Werkzeuge wie Endpoint Privilege Management und Cloud PKI an die Hand. Zudem wird der Security Copilot für alle E5-Kunden verfügbar gemacht, wobei Bestandskunden eine Vorankündigung vor der Aktivierung erhalten. Der Copilot Chat hält darüber hinaus tieferen Einzug in den Arbeitsalltag und soll E-Mails sowie Kalendereinträge besser verstehen. Diese Erweiterungen nimmt Microsoft zum Anlass, die Preise für die kommerziellen Suites weltweit anzupassen. Auch die Tarife für Behörden sind davon betroffen. Wer also Microsoft 365 im geschäftlichen Umfeld einsetzt, bekommt ab Mitte 2026 mehr geboten, muss dafür aber auch tiefer in die Tasche greifen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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Ein Kommentar

  1. Wenn mein Arbeitgeber es weiter finanzieren möchte, kann und soll er es tun. Ich hänge nicht dran.

    Für Privatkunden wird die Preis/Leistung auch langfristig auch schlechter werden. Die 1TB Cloud sind für die meisten der Grund für „Office“, aber ohne das würden OnlyOffice, Libre Office, Free Office, Softmaker Office, usw. deutlich mehr User haben.

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