Microsoft 365 für den Mac: Diese macOS-Versionen werden künftig unterstützt
Microsoft hat die Support-Details für Microsoft 365 und Office für den Mac aktualisiert. Seit September 2025 werden nur noch die drei aktuellsten macOS-Versionen unterstützt: Tahoe, Sequoia und Sonoma. Wer eine ältere Version nutzt, bekommt zukünftig keine Updates mehr – auch keine Sicherheitsupdates. Konkret bedeutet das: Mit dem September-Update 2025 (Version 16.101) ist macOS Sonoma die Mindestvoraussetzung für Updates von Word, Excel, PowerPoint, Outlook und OneNote. Die Apps funktionieren zwar auch mit älteren Betriebssystem-Versionen weiter, bleiben aber auf dem Stand von September 2025 stehen.
Für Neuinstallationen von Microsoft 365 für Mac wird dann ebenfalls mindestens macOS Sonoma benötigt. Das September-Update 2025 ist gleichzeitig das letzte Update für macOS Ventura. Nutzer von macOS Monterey erhielten ihr letztes Update bereits im August 2024 (Version 16.88). Keine Überraschung: Microsoft (und andere auch) passt die Unterstützung regelmäßig an neue macOS-Versionen an. Sobald Apple eine neue Version veröffentlicht, fällt die älteste unterstützte Version aus dem Support-Fenster.
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Es ist weiterhin problemlos möglich, ältere Versionen der Installationspakete zu nutzen:
https://learn.microsoft.com/de-de/officeupdates/update-history-office-for-mac
Auch die Aktivierung funktioniert anschließend ohne Einschränkungen.
Gerade im professionellen Umfeld gibt es gute Gründe, ältere macOS-Versionen beizubehalten – etwa, wenn man auf ältere Versionen von CAD-Programmen wie Archicad oder Vectorworks angewiesen ist.
Zudem laufen viele leistungsfähige Macs nur noch bis macOS Ventura und müssten andernfalls unnötig ausgemustert werden.
Danke für den Hinweis. Bin selber „betroffen“, zumindest auf einem änteren iMac den ich noch nutze (Ventura). Sehe da aber kein so großes Problem im privaten Bereich. Ich öffne keine dubiosen Word-Dateien aus Spam E-Mails und bearbeite praktisch nur eigenen Dokumente. Das Risiko sich da was einzufangen ist denke ich recht gering. Wenn man Outlook nutzt, ist das vielleicht etwas anders zu bewerten.
Es gibt keine Viren für Macs.
Du kannst dir nichts einfangen.
Das ist so nicht richtig, und Definitionssache. Gleichzeitig hat Windows aufgeholt. Prinzipiell kann unter jedem Betriebssystem Schadsoftware ausgeführt werden, wenn nur oft genug Ja geklickt wird.
Dann ist es kein Virus sondern ein Trojaner.
Und auf dem Mac muss zu dessen Ausführung der Gatekeeper deaktiviert und mehrfach ein Admin-Kennwort eingegeben werden.
Das stimmt so nicht (mehr). MacOS hat schon seit längerem eine Anti-Malware Software an Board (XProtect). Die ist sicher nicht zum Spaß von Apple eingebaut worden.
Doch, das stimmt auch weiterhin.
Es gibt zwar Trojaner aber keine Viren.
XProtect schützt bestimmte Anwender vor ihrer eigenen Dummheit.