Meta stellt seine neuen AI-Möglichkeiten vor

2023 war definitiv das Jahr von KI – und somit auch von nicht selbst geschriebenen Texten und nicht selbst erstellten Bildern. Zum Ende des Jahres macht auch Meta sein Tool Imagine frei zugänglich. Obacht: Da lässt man zuerst nur US-Nutzer ran, wir erwähnen es natürlich dennoch. Ähnlich wie DALL-E, Midjourney und Stable Diffusion erstellt Imagine, das auf Metas bestehendem Emu-Bildgenerierungsmodell basiert, hochauflösende Bilder anhand von Texteingaben.

Derzeit kostenlos und mit bis zu vier Bildern pro Runde. Diese Möglichkeiten gibt es nicht nur im Web, das KI-Geraffel hält auch Einzug in die Messaging-Apps des Unternehmens. Das Unternehmen testet auch Möglichkeiten, wie man KI-generierte Bilder auf Facebook einfach erstellen und teilen kann – zum Beispiel mit Meta AI, um Bilder vom Quer- ins Hochformat zu konvertieren, damit man sie leichter in Stories teilen kann.

Ebenso testet man die Verwendung von Meta AI, um relevante Informationen in Gruppen anzuzeigen, damit Nutzer die wichtigsten Unterhaltungen nicht verpassen, und Themen für neue Chats vorzuschlagen, damit Anwender in ihren Communities aktiv bleiben. Auf dem Marktplatz testet man den Einsatz von Meta AI, um den Nutzern dabei zu helfen, mehr über die Produkte zu erfahren, die sie kaufen möchten, und einfach verwandte oder alternative Artikel zu finden. Die ganze Ankündigung gibt es hier.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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