Meta ruft zum VR-Workout-Wednesday auf
Bei Meta möchte man zu Jahresbeginn Nutzern seiner VR-Lösungen der Meta-Quest-Reihe dabei helfen, fit zu werden oder zu bleiben und hat daher den Januar auch zum Fitness-Monat erklärt. So soll es nun jeden Mittwoch neue Tipps geben, wie man als Anwender die virtuelle Realität für private Workouts nutzen kann.
Als Beispiel wird logischerweise auch die Meta Quest 2 genannt, welche ich kürzlich im Test ausführlich ausprobieren und vorstellen durfte. Dort gibt es nämlich unter anderem die App „Meta Quest Move“, welche sich mit sowohl Apple Health als auch ab 11. Januar 2023 mit Health Connect verbinden lässt und es so erlaubt, VR-Workouts nachzuverfolgen. Ebenfalls lassen sich Bluetooth-fähige Pulsmessgeräte mit der Quest 2 verbinden. Und solltet ihr den Kauf einer Meta Quest 2 in Erwägung ziehen, dann bekommt ihr vom 2. bis zum 15. Januar dieses Jahres beim Kauf des VR-Headsets kostenfrei einen Elite Strap dazu. Jener kostet sonst einzeln knapp 70 Euro und sorgt für einen komfortableren Halt am Kopf.
Im aktuellen Blogbeitrag zum Workout Wednesday werden zudem auch einige Apps vorgestellt, mit denen sich die Quest 2 zum Fitnessprodukt umfunktionieren lässt.
- Der ultraschnelle Prozessor und das hochauflösende Display sorgen auch inmitten von High-Speed-Action...
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Macht es Sinn, wenn man durch Bewegung anfängt zu schwitzen, solche Geräte zu tragen? Stell mir das sehr unangenehm vor …
Tatsächlich gibt es dafür spezielle Aufsätze, die nicht nur atmungsaktiver sind, sondern auch mal einfach gewaschen werden können. Ansonsten gebe ich dir da vollkommen Recht, wenn du mit der Brille lange spielst oder sportelst, wird es zwangsläufig irgendwann recht warm und schwitzig darunter.
Habe mal ein paar Monate Beat Saber mehrmals pro Woche intensiv gespielt. Ist wirklich schweißtreibend und ja, die Linsen beschlagen und man muss sie immer öfter „wischen“ was weder für die Linsen gut- noch akzeptabel ist. Es gibt wohl jede Menge Workarounds mit kleinen Lüftern etc. habe ich aber nicht probiert. Ansonsten ist VR Workout schon sehr lustig und mal was anderes.
Es gibt von Kiwi einen Aufsatz mit passiver Belüftung und abwischbarem Gesichtspolster- funktioniert einwandfrei.
Natürlich schwitzt man beim Sport, das ist auch Sinn der Sache. Und ich kann trotz vielen Jahren „echten“ Sports sagen, das ich wohl noch nie in meinem Leben so gepumpt habe, wie z.B. bei The Thrill of the Fight.
Wer einmal ein paar Runden mit Money Maker im Ring gestanden hat, weiss, was ein wirklich hartes Workout ist 🙂
Kann jedem nur raten VR-Fitness mal auszuprobieren, Beat Saber ist da nur der Einstieg. The Thrill of the Fight, Les Mills Bodycombat oder Hitstream z.B. fordern je nach Einstellung wirklich alles und ich muss dafür nicht ins Gym oder bei Schmuddelwetter raus.
Klingt hochtrabend, aber VR-Fitness hat mein Leben sportlich bereichert/verändert.
Der Kiwi-Aufsatz ist wirklich klasse, ebenso die Gesichtspolster.
Neben den genannten kann ich noch Pistol Whip und Ragnarock empfehlen. Gerade in den höheren Schwierigkeitsgraden kommt man damit gut ins Schwitzen. Und für den Einstieg kann ich Synth Riders sehr empfehlen. Das nutze ich auch gerne zum Aufwärmen am Anfang.
Ich habe viel Sparc gespielt und dabei mit meiner Brille die Linden der PSVR zerkratzt.
Hat sich da was dagegen getan, sodass man mit der Brille die Linsen nicht mehr berührt?
Sonst muss ich mich mit Kontaktlinsen anfreunden, bevor ich die mir die PSVR2 kaufe.