Meta Quest: Update v49 erreicht die VR-Headsets
Meta hat zur Abwechslung mal keine Neuigkeiten in Bezug auf seine Plattformen Facebook, Instagram oder WhatsApp zu verkünden, sondern das Unternehmen rollt ein Update für die VR-Headsets der Reihe Quest aus. Wie der Hersteller im offiziellen Blog mitteilt, wird die Softwareversion v49 mittlerweile verteilt. Dies erfolgt jedoch schrittweise, möglicherweise müsst ihr also noch ein wenig ausharren.
Was ist im Update v49 denn so enthalten? Unter anderem fügt Meta einen Nicht-Stören-Modus hinzu. Zudem gibt es eine neue Home-Umgebung, die recht abstrakt geraten ist und sich so vom Polardorf aus dem letzten Winter abheben soll. Die neue Umgebung hat Meta „Abstraction“ getauft. Im Jahresverlauf sollen aber noch weitere Home-Umgebungen dazustoßen. Anvisiert ist, dass am Ende für jeden VR-Nutzer etwas Passendes dabei ist. Jeder Nutzer soll die Chance haben, seine Persönlichkeit oder gar die täglich wechselnden Stimmungen durch seine Home-Repräsentationen zum Ausdruck zu bringen.
Über das Update hat Meta aber auch ältere Home-Umgebungen aufgebessert. Etwa findet ihr nun in der Raumstation, der Wüstenterrasse und der Winterhütte neue Hotspots. Zudem gibt es etwas mehr Komfort: Ihr könnt euch inzwischen in den Umgebungen auch drehen, wenn das UI aktiv ist – zuvor war das gesperrt.
Auch führt die Aktualisierung einen Nicht-Stören-Modus ein. Aktiviert ihr jenen, dann werden alle nicht-kritischen Benachrichtigungen deaktiviert, wenn ihr euch in immersiven Apps oder Spielen befindet. So werdet ihr dann eben nicht gestört, wenn ihr gerade in einem Titel versinkt. Es gibt aber auch noch einen breiteren DnD-Modus (Do-not-Disturb), der generell die Benachrichtigungen ausknipst – egal was ihr treibt. Aktivieren könnt ihr dies im Notifications-Panel im Settings-Menü.
Laut Meta vereinfache man es außerdem, die Elternüberwachungs-Tools zu verwalten – sie sind nicht mehr nur über die Meta-Quest-App zugänglich, sondern auch übers Family Center im Web. Obendrein ist es nun nicht nur für Teenager möglich, ihre Eltern zu den Verwaltungswerkzeugen einzuladen, sondern auch umgekehrt.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.
Du willst nichts verpassen?
Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.