Meta Quest 3 im Test: Teurer, aber deutlich besser als bisherige Modelle

Noch immer habe ich der VR nicht den Rücken kehren wollen. Stattdessen bin ich spätestens seit der Meta Quest 2 regelrecht „hooked“, wie man sagen könnte. Das Headset hat meiner Meinung nach VR-Gaming salonfähig gemacht und ist zu einem fairen Kurs zu haben. Mit der jüngst erschienenen Meta Quest 3 will man eins draufsetzen, nämlich VR und AR miteinander verbinden und somit ein Standalone-Mixed-Reality-Headset anbieten, das nicht nur bei Performance, sondern auch bei Funktionsumfang überzeugen soll.

Ich habe die Chance bekommen, mir die neue Meta Quest 3 mit 512 GB Speicher anzuschauen und will euch schildern, ob Meta seinen Versprechungen nachkommt. Wer es nicht mitbekommen haben sollte, welche Unterschiede das neue Gerät im Vergleich zur Quest 2 mitbringt, sei ins Boot geholt:

Die Meta Quest 3 verfügt über verbesserte Linsen, verbessertes Handtracking, die Controller wurden optimiert und verfügen nun nicht mehr über die bekannten Ringe. Natürlich ist auch der Passthrough-Modus besser geworden. 10-mal mehr Pixel als bei der Quest 2 verspricht man. Noch dazu wird eure Umgebung automatisch vom Headset kartiert. Außerdem können Objekte wie Bälle und Co. an euren Wänden abprallen, wenn es dem Spiel dient.

Der Passthrough-Modus lässt sich per Doppel-Tap-Geste an der Seite des Headsets aktivieren. Das 4K+ Infinite Display verspricht 25 Pixel pro Grad und 1.218 Pixel pro Zoll. Das optische Profil fällt 40 % dünner als bei der Quest 2 aus. Für den Sound verspricht Meta Raumklang durch die integrierten Lautsprecher im Headband.

Als Prozessor agiert in der Meta Quest 3 der Snapdragon XR2 Gen 2 von Qualcomm. Jener soll die doppelte Grafikleistung der Quest 2 erreichen. 549 Euro möchte Meta für die kleinste (128 GB) Speichervariante des Headsets haben, 699 Euro für die 512-GB-Variante.

Ganz abgesehen von der allgemeinen Optik sind mir die Pancake-Linsen aufgefallen. Jene sorgen dafür, dass das Korpus der Brille schmaler ausfällt. Der einstellbare Augenabstand für die Linsen ist zudem nun stufenlos (58–71 mm) regulierbar. Auf der Vorderseite des Headsets prangen die beiden Kameramodule, mittig der Tiefensensor, der automatisches Raumtracking ermöglicht. Damit müsst ihr nicht mehr zwingend jeden Raum manuell eingrenzen. Stattdessen scannt der Sensor den Raum beim Bewegen und markiert Hindernisse. Das hilft auch beim Einbinden der Echtwelt in die Spielumgebungen. Leider wird dies aktuell kaum genutzt. Ein kleines Game zeigt aber gut, wo die Reise hingehen könnte.

Darin wird erst euer Raum gescannt, anschließend bricht ein Raumschiff durch die Decke und ihr müsst euch mit einem Blaster gegen Wusel-Aliens wehren. Dabei werden die Zimmerwände immer mehr beschädigt, woran euer Blaster nicht unschuldig ist. Unsere Wohnzimmer-Deckenlampe wurde sogar als Hindernis registriert. Steinbrocken vom Durchbrechen des kleinen Raumschiffs blieben darauf liegen, außerdem verdeckte die Lampe den Blick auf das All dahinter.

Ein weiterer Bonus der Quest 3 ist der verbesserte Passthrough-Modus. Jener wird neuerdings farbig dargestellt. Zudem ist die Auflösung laut Meta knapp zehnmal höher als bei der Quest 2. Das bedeutet auch, dass ihr euch deutlich besser (in Bezug auf das Bewegungsgefühl) durch eure Räume bewegen könnt, wenn der Modus aktiviert ist. Und: Bildschirminhalte lassen sich lesen, Nachrichten auf dem Smartphone sogar zur Not mit Headset im Gesicht beantworten. Das ist meiner Meinung nach ein deutlicher Komfortsprung.

Dank der Auflösung von mittlerweile 2.064 x 2.208 Pixeln pro Auge lässt sich die Quest 3 auch als Monitorerweiterung einsetzen. Ihr bekommt dann (aktuell noch im Beta-Zustand) insgesamt drei virtuelle Monitore als Ersatz für euren realen Monitor angeboten. Den Text darauf könnt ihr problemlos (und das sage ich als Brillenträger) ablesen.

Fraglich, ob das nun wirklich für 8 Stunden Arbeitszeit komfortabel genug ist. Aber für zwischendrin absolut mal machbar. Lediglich in sehr hellen und in sehr dunklen Umgebungen leidet das Bild der Quest 3, da nicht der volle Dynamikbereich abgedeckt werden kann.

Die Controller der Quest 3 wurden um ihre Ringe beschnitten, das Tracking der Geräte funktioniert aber dank der IR-Sensoren im Headset weiterhin. Ich konnte zu keiner Zeit feststellen, dass sich die Controller nicht mehr tracken ließen. Auf der Quest 2 passierte mir das in den vergangenen Monaten das eine oder andere Mal. Auch wurden sie im Gesamtdesign ein wenig optimiert.

Meiner Meinung nach lagen aber auch schon die Controller der Quest 2 (bis auf die Ringe) sehr gut in der Hand. Besonders gut gefällt mir das verbesserte Vibrieren der neuen Controller, was die Immersion in Games beeinflussen kann.

Was ich hingegen nicht so großartig finde, ist der Tragekomfort. Mit dem Gurtsystem, welches von Haus aus montiert ist, lässt sich zwar alles einigermaßen gut an den Kopf des Trägers anpassen, das Gewicht bleibt aber auch bei der Quest 3 weiterhin auf die Vorderseite verlagert.

Nach anderthalb Stunden Tragezeit spüre ich ein unangenehmes Drücken auf der Nase, der Gurt zieht leicht am Hinterkopf. Hier empfehle ich dringend, einen Elite Strap von Meta (knapp 80 Euro) anzuschaffen, oder – wie in meinem Fall – eine günstigere Alternative, die schon für 30 Euro bei Amazon zu bekommen ist.

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Damit setzt man sich das Headset ans Gesicht, klappt den Hinterkopfhalter runter und justiert per Drehrad, wie stark sich das Headset am Kopf „ansaugt“. Damit trage ich das Gerät bis zum Akkutod und zur Not, dank Powerpack, darüber hinaus.

Apropos Akku: Der hat nachgelassen. Nicht bei der Kapazität, dafür aber bei der Ausdauer. So zerren die Leistungssteigerungen der Quest 3 mehr am Akku als noch bei der Quest 2. Dafür bekommt ihr besser aufgelöste Inhalte, mehr Performance und eben die Möglichkeit, MR-Inhalte zu nutzen. Ist die Quest 3 voll aufgeladen, dann geht ihr nach rund zwei bis zweieinhalb Stunden der Saft aus. Bei der Quest 2 konnte ich zu dem Zeitpunkt noch das eine oder andere Level angehen. Nach knapp zweieinhalb Stunden ist der Akku des Headsets wieder voll aufgeladen, USB-C sei Dank.

Käufer der Quest 3 – egal ob nun der 128-GB- oder der 512-GB-Variante – erhalten das Spiel Asgard’s Wrath 2 kostenlos dazu, sobald es im Winter dieses Jahres erscheint. Sieht auf jeden Fall unterhaltsam aus, zeigt aber auch, warum man eventuell in die 512-GB-Version investieren sollte. Die Spiele werden mit der Zeit auch in der VR immer größer. Wer da nicht nur ein oder zwei Games besitzen möchte, sollte sich den Kauf der 128-GB-Version gut überlegen.

Doch viel mehr freue ich mich dann auf das Spiel „Assassin’s Creed Nexus VR“, welches Mitte November erscheinen soll:

Hier wird sich dann auch die potentere Hardware der Quest 3 zeigen können, welche doppelt so stark wie bei der Quest 2 agieren soll. Die 8 GB Arbeitsspeicher werden gekoppelt mit dem Snapdragon XR2 Gen 2. Zudem sind für kommende sowie bereits erschienene Spiele höhere Auflösungen, besser dargestellte Schatten und mehr möglich.

Braucht es Mixed Reality? Vermutlich aktuell noch nicht. Dennoch zeigt die Meta Quest 3 hervorragend, wie man schon für 550 Euro (128 GB) ein Consumer-Endgerät liefern kann, das eben jene MR-Inhalte unterstützt, das aber auch VR-Gaming und das Arbeiten in virtuellen Umgebungen erlaubt. Mit einer Quest 2 lohnt sich der Umstieg derzeit vermutlich noch nicht, immerhin ist jene nicht umsonst eines der beliebtesten VR-Headsets auf dem Markt. Doch mit der Quest 3 greift Meta vage vorab das Revier der Apples Vision Pro an und bringt als größte Waffe den Endpreis mit, der eindeutig das Gerät aus Cupertino in die Schranken weist.

Die Meta Quest 3 paart starke Leistung mit großartiger Hardware, vor allem im visuellen Bereich. Ja, man merkt noch immer, dass man ein Headset auf dem Kopf hat. Dennoch bringen die höhere Auflösung und das verbesserte Passthrough ein riesiges Plus auf die Checkliste.

Der Akku hat mit der höheren Leistung zu kämpfen, hier sollte man sich zur Not lieber ein Powerpack in die Hosentasche klemmen oder ein Nackenband mit integriertem Akku erwerben.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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37 Kommentare

  1. „…bis zum Akkutod und zur Not, dank Powerpack, darüber hinaus.“ 😀

  2. Trotz fantastischer Grafiken können mich viele PS5 und PC-Grafikorgien kaum noch länger als ein paar Stunden begeistern, dann lege ich die Games beiseite. Die Quest ruft in mir wieder diesen Begeisterungs- und Spieltrieb hervor, wie vor vielen vielen vielen Jahren ein C64 und dann der Amiga. Die Spiele sind kleiner, haben weniger Grafikbombast – aber durch die neuen Möglichkeiten von VR gibt es tatsächlich noch mal neue Ideen oder alten Ideen in völlig neuer Erfahrung. Als ich gerade Little Cities ausprobierte, war es fast wie damals bei Sim City. Das simple Städtebauen wird durch VR einfach anders – es braucht keine komplexen 60 Stunden Monster, 20 Minuten Little Cities begeistert mich genauso und regt mich sogar mehr an.

    Negativ: Die Brille ist wirklich unkomfortabel. Ich brauche dringend ein Headstrap und einen Akku, der wirklich die Spieldauer verlängert. Laut diverser Videos scheinen viele Lösungen nicht zu funktionieren, weil die Meta 3 extrem den Akku leersaugt.

    Die Bildqualität hatte ich mir noch etwas besser vorgestellt, es gibt vor allem immer noch dafür, dass es helle Blendstreifen gibt – fällt vor allem beim Filme gucken auf.

    Es ist noch Luft nach oben, aber eine 3500 Dollar Vision Pro (4000 Euro?) – kann ich mir nicht leisten.

    • Jepp, so gehts mir auch. Hab seit 10 Tagen viel Spaß wie zuletzt mit der WII von Nintendo. Pistol Whip ist sogar die beste Spielerfahrung an die ich mich spontan erinnern kann.

  3. Das mitgelieferte Kopfband ist wirklich nur zweckdienlich, komfortabel ist anders. Wie man in deinem Test sehen kann, schneidet das Band oben an die Oberseite der Ohren. In einem Review Video von Marques Brownlee hat er das Band deutlich knapper eingestellt, wodurch die Bänder seitlich oberhalb der Ohren anlegen. Bei Weitem nicht perfekt aber etwas besser.

    Hier hoffe ich, dass die Bobo VR M3 Halterung die nächsten Tage bei Amazon DE aufschlägt. Im US Store ist sie bereits gelistet und war in kleiner Marge auch kurzzeitig bestellbar.

  4. Könntest du deinen Strap bitte verlinken?

    • Moin Micha! Der Strap ist oben verlinkt, jener von ZyberVR. Allerdings war der zuletzt, vermutlich aufgrund des Release der der Brille, immer wieder ausverkauft. Drücke die Daumen, gibt aber mit Sicherheit auch weitere, gute Alternativen.

  5. Ist für die Quest 3 ein Meta-Konto (Facebook?) zwingend erforderlich?
    Wenn ja: kann man sie nach Anmeldung/Einrichtung komplett offline betreiben?

    • Wenn du ne VR-Brille von Meta kaufst, sinnvoll betreiben und im Meta-Store Apps kaufen willst, brauchst du natürlich nen Meta-Account. Das ist aber kein Facebook Account.

      Ansonsten brauchste für Gmail ein Google-Konto, für Amazon ein Amazon-Konto, bei der Telekom ein Telekom-Konto und für Apple ein Apple-Konto, wenn du nicht völlig abgehängt unterwegs sein willst. Das ist doch klar.

      • Danke, aber das war nicht die Frage. Funktioniert sie ohne Meta-Konto oder nicht?

        Zum Rest:
        Ein Android kann ich problemlos ohne Google-Konto betreiben, ein Windows ohne MS-Konto etc. pp.
        Bei Apple mag das anders sein – genau deswegen suche ich sinnvollen Rat (statt herablassenden BSs).

        • Wende dich mir solch ungewöhnlichen Spezialfragen besser an ein spezielles Meta-Quest-Forum. Gehen tut das bestimmt, bloß ob es sinnvoll ist, sich zB vom Meta-Store, automatischen Updates usw abzuschneiden, steht halt auf nem anderen Blatt.

          • Das ist keine „ungewöhnliche Spezialfrage“, du hast einfach nur keine Ahnung. 😀

            • Die Quest 3 ist gerade mal ein paar Tage alt. Da gibt es nicht sooo viel Erfahrung mit. Wer unter Paranoia leidet kann genauso gut irgendwas im Meta-Konto eintragen….

            • Bei der Quest 2 gibt es viel Erfahrung damit, bei der Quest 3 aber logischerweise noch nicht so viel.
              Also frag besser im Sidequest Forum. Da sitzen die Experten genau dafür.

      • Die wichtige Info hier ist: den Meta Account kann man auch ohne Facebook nutzen. ..und das ist auch eine relevante Frage, Anfangs ging das nämlich nicht.

        Sobald man mal versehentlich ehrlich an einer Facebook Diskussion teilnimmt, besteht das realistische Risiko, dass der Account gesperrt wird. Insofern wäre das Gerät dann nutzlos.

        Für Windows-Systeme braucht es keine Microsoft Account, für Android Systeme braucht es keinen Google Account und für deinen Mac brauchst du auch keinen Apple-Account. Damit will ich nur zeigen wie unsinnig hier diese Vergleiche sind.

        • Um diese Sachen wenig umständlich und sinnvoll zu nutzen brauchste dennoch nen entsprechenden Account.

          Man kann die Quest 3 auch per Sideload bespielen. Bloß macht das wenig Sinn. Wer Meta nicht vertraut, sollte hat nix von Meta kaufen. Genau wie von den anderen genannten Firmen.

          • Nein, das ist bloß gerede von dir. Degoogled Android und Windows ohne Account funktionieren ganz normal.

            Du sprichst Sideloading an, das wär doch ganz cool. Dann schreibst du „bloß macht das wenig Sinn“. … Und vergisst zu erwähnen, warum.

            Da fragt man sich mit welchem Motiv du hier überhaupt mitredest. 😀

            • Es macht wenig Sinn ausschließlich auf Sideloading zu setzten, weil es bei Sidequest viel weniger Apps als im Meta-Store gibt. Die neuen Apps sind aber gerade bei so nett neuen Brille wie Quest 3 wichtig. Genau wie Updates. Es ist Quatsch ein so neues XR-Set künstlich so stark zu kastrieren.

              Außerdem sind MS, Google Apple, Meta die Hersteller des Betriebssystems und der Hardeare und wenn du denen nicht minimal traust, helfen auch keine Einstellungen im Setup. Du weißt ja nicht, was das BS im Hintergrund macht.

            • Und auch ohne Konto wird jeweils ne eindeutige ID zum Datensammeln und Werben erstellt. 😀

    • Also die Quest 1 läuft bei mir auch komplett offline. Aber ob das bei der 3er auch so ist, weiss ich leider nicht.

  6. Ich habe mir für die Quest 2 Korrekturlinsen für meine Sehstärke anfertigen lassen.
    Weiß zufällig schon jemand , ob die auc auf die Quest 3 passen würden? Die Form der Quest-Linsen sehen auf jeden fall der ähnlich aus.

    • Nelson Tethers says:

      Hab jetzt die Q2 nicht zum Vergleich hier, aber ich bin ziemlich sicher, dass die Linsenform sich zu stark unterscheidet.

    • Da würde ich Nelson beipflichten. Aufgrund der doch sehr unterschiedlichen Linsen wirst du um ein weiteres Paar vermutlich nicht herum kommen. Beim VR-Optiker heißt es aktuell noch „November“ als Releasezeitraum, der Preis liegt da weiterhin bei 69 Euro. Werde zugreifen, sobald verfügbar und berichte dann auch gerne nochmal

  7. Danke für die Antworten. Hatte sowas schon befürchtet. Aber trotzdem gehofft. 🙂
    Noch ein Grund für mich vorerst bei der Quest 2 zu bleiben.

  8. Soo riesig ist der Unterschied zur Quest 2 bisher auch gar nicht, wenn man von XR absieht. Meine mit Zubehör optimierte Quest 2 hat das gleiche Sichtfeld wie die Standard Quest 3. Wenn man darauf achtet, ist die Auflösung und die Grafik in angepassten Apps besser. Wer kein PSN-Konto bei Sony will, sollte keine PS5 kaufen. 🙂

  9. Für PCVR Streaming bleibe ich doch ganz entspannt bei der Pico 4.
    In der gebrauchten Version gut 200€ günstiger und fürs Streaming nicht schlechter.
    Standalone nutze ich persönlich nicht.
    Wenn man Highlights wie HL Alyx spielen will, geht eh kein Weg an PCVR vorbei.

  10. Kann man die Brille mit dem PC verwenden oder ist eine reine standalone Lösung?
    Ich wollte schon lange Half-Life: Alyx spielen.

    • Klar geht das auch mit dem PC. Sogar kabellos und in besserer Qualität, als mit der Quest 2, wie man hört.

    • Man sollte dann den Rechner per Kabel mit dem Router verbunden haben und möglichst WiFi6 haben. Ansonsten eben per UBS 3 Kabel.

  11. Der Link zum Amazon-Strap endet im Nichts 🙁

    Ich bin Neuling in Sachen VR und schwanke zwischen der 128GB und 512GB Version. Als Einsteiger möchte ich ungern Geld versenken, um am Ende festzustellen „ist doch nichts für mich“. Welche Einschränkungen habe ich bei der kleinen Version? Werden die Games auf die Brille geladen, ist der Aufwand sehr groß mit dem Upload?

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