Meta: Pläne für High-End-Konkurrenten zur Vision Pro wurden aufgegeben

Meta soll laut Bericht beschlossen haben, seine Pläne für ein High-End-Mixed-Reality-Headset als Konkurrenz zur Apple Vision Pro aufzugeben. Trotz früherer News über die Entwicklung des La-Jolla-Headsets, das für eine Veröffentlichung im Jahr 2027 geplant war, stoppte Meta kürzlich die Arbeit an dem Projekt.

Die Entscheidung wurde durch die teuren MicroOLED-Displays beeinflusst, die im Headset verwendet worden wären. Diese Änderung im Kurs deutet laut der Autoren des Berichts auf eine mögliche Verschiebung in Metas Gesamtstrategie bezüglich hochwertiger (hochpreisiger) VR-Produkte hin. Das ursprüngliche Ziel, die Kosten des Headsets unter 1.000 Dollar zu halten, wurde aufgrund der teuren Herstellung herausfordernd.

Darüber hinaus meint man bei Meta wohl, dass die Apple Vision Pro und sogar die Quest Pro zeigen, dass die Nachfrage nach dieser Art der Headsets derzeit wohl nicht so groß ist. Schaue ich mich in meinem Umfeld um, dann kann ich das so bestätigen – oder sind bei euch im Freundeskreis die Geräte, egal von welchem Unternehmen, ein Ding?

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Viele meiner ganzen online Kumpels haben 3d brillen. Ist schon cool world of tanks zu spielen wenn man sich selbst umsehen kann.
    Also ich kenne die Brillen nur mit Computer und da sind die noch ein Ding in meinem Umfeld.
    Stand alone, kann ich nicht mitreden. Wir hängen alle an der Grafikkarte dran

  2. Naja die Nachfrage bzw das „haben wollen“ ist schon groß. Aber im Verhältnis zum Preis ist es den Leuten das nicht wert. Ich selbst spiele gerade das zweite mal Alyx aug der Quest3 durch. Sehr geil

  3. Naja die Vision Pro ist ein (finanzieller) Flop, da braucht es keinen High-End Konkurrenten… nicht mal ansatzweise.

  4. Die Idee ist gut, aber die Technik noch nicht reif. Halb so groß, wäre immer noch zuviel. Das ist bestenfalls ein Prototyp für EntwicklerInnen, mehr nicht. Auch das Problem der Virtuell Sickness ist weiterhin nicht gelöst. Ich sag mal, bestenfalls ist das in 10-20 Jahren für die breite Masse interessant. Und nein, trotz technikverlieber Menschen um mich rum, dass ist selbst bei den ApplenutzerInnen kein Thema.

  5. Unsere Metaquest 2 ist tatsächlich auch nach fast 2 Jahren noch regelmäßig im Einsatz. Egal ob am PC für die Simulation in VR oder für ein Spielchen Beatsaber.

    Das ist für 250 Euro (vor 2 Jahren) alles schon sehr okay. Aber den Usecase zum Arbeiten oder Filmeschauen sehe ich nur sehr bedingt. Also muss es vielleicht kein Produkt für 1.000 oder mehr Euro sein. Zumal die (in meinem Haushalt) jugendlichen Hauptnutzer auch noch mehr geldintensive Projekte und Hobbys haben.

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