Meta arbeitet an einer schlanken Mixed-Reality-Brille
Meta soll an einer Mixed-Reality-Brille arbeiten, die eben genau das wäre: eine Brille und kein Headset. Somit geht es hier wirklich um ein sehr kompaktes Modell, das in der Größe vielleicht mit klassischen Brillen vergleichbar wäre. Dies wäre ein wichtiger Schritt, um die Akzeptanz von Augmented und Virtual Reality bei der breiten Masse zu erhöhen.
Allerdings soll so ein Modell noch mehrere Jahre entfernt sein. Eine Veröffentlichung wäre wohl erst ab 2027 möglich, wie The Information berichtet. Der Codename des Projekts soll intern bei Meta „Puffin“ lauten. Auch sei derzeit noch denkbar, dass diese MR-Brille noch in der laufenden Entwicklung eingestampft werde. Das kommt eben darauf an, wie alles verläuft.
Aktuell sollen erste Prototypen ca. 110 Gramm wiegen und etwas größer sein als die Smart-Glasses von Meta und Ray-Ban. Ähnlich wie bei der Apple Vision Pro könnte Meta zudem einen externen Akku nutzen, der per Kabel verbunden sein müsste und dann z. B. in eurer Hosentasche ruht. In dem Pack soll wohl auch der Prozessor stecken. Das klingt dann schon wieder eher unattraktiv für mich persönlich.
Die MR-Brille soll Pancake-Linsen einsetzen und auch Video-Passthrough erlauben. Für die Bedienung will man Hand- und Augen-Tracking verwenden. Meta selbst hält sich da aber natürlich zu diesen Gerüchten bedeckt.
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Wie schön und gleichzeitig frustrierend das sein muss, im R&D von einem Konzern mit theoretisch quasi undendlich Geld arbeiten zu können und solche Dinge austesten zu können.
Aber halt superbitter, wenn es dann doch mittendrin eingestampft wird.