Messaging-Dienst Beeper veröffentlicht neue Apps
Nach der 125-Millionen-Dollar-Übernahme (etwa 115 Millionen Euro) durch den WordPress.com-Betreiber Automattic im vergangenen Jahr präsentiert der Messaging-Dienst Beeper seine ersten überarbeiteten Anwendungen. Die Beta-Versionen für iOS und den Desktop entstanden nach der Fusion mit dem ebenfalls von Automattic erworbenen Dienst Texts.com.
Die Entwickler nutzten für die Desktop-Version die technische Basis der Texts.com-Anwendung, während die iOS-App komplett neu programmiert wurde. Die neuen Anwendungen zeichnen sich durch höhere Geschwindigkeit und geringeren Energieverbrauch aus, so die Entwickler.
Texts.com-Gründer Kishan Bagaria erklärte, dass Nutzer vorerst weiterhin die bisherige Version verwenden können. Ein einfacher Migrationspfad zu den neuen Anwendungen sei in Planung.
In der aktuellen Version speichert Beeper Nachrichten und Zugangsdaten für andere Dienste noch in der Beeper Cloud. Künftige Versionen werden diese Informationen direkt auf den Geräten der Nutzer ablegen. Die Entwickler implementieren zudem eine lokale Verschlüsselung, um Privatsphäre und Sicherheit zu verbessern. Eine weitere Neuerung ist die Möglichkeit, mehrere Konten des gleichen Messaging-Dienstes zu nutzen. Die Mac-Version soll perspektivisch auch das Senden und Empfangen von iMessages ermöglichen.
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Bieber ist klasse, verwende ich sowohl privat als auch geschäftlich, denn man kann damit WhatsApp, FB Messenger, Telegram, Discord, X & Signal problemlos auf mehreren Geräten verwenden und es ist damit für den Plattform-Betreiber nicht ersichtlich, welches Endgerät und welche IP man tatsächlich nutzt. Auch ist kein Zugriff seitens Beeper auf das Adressbuch notwendig.