Marvels düstere Seite: „Thunderbolts“ vereint Antihelden im Kampf ums Überleben
Marvel Studios wagt mit „Thunderbolts“ mal wieder einen Schritt in neue Gefilde. Der Film, der am 1. Mai 2025 in die deutschen Kinos kommt, bricht mit der klassischen Superhelden-Tradition und präsentiert stattdessen eine Gruppe von Antihelden, die sich widerwillig zusammenschließen müssen. Im Zentrum der Handlung steht ein ungewöhnliches Team: Yelena Belova, Bucky Barnes, Red Guardian, Ghost, Taskmaster und John Walker. Diese Charaktere, die bisher meist am Rande des Marvel-Universums agierten, rücken nun ins Zentrum der Geschichte. Die Gruppe gerät in eine von Valentina Allegra de Fontaine ausgelegte Falle, die sie zu einer gefährlichen Mission zwingt.
Regisseur Jake Schreier inszeniert die Geschichte dieser Außenseiter, die sich ihrer problematischen Vergangenheit stellen müssen. Die Charaktere kämpfen nicht nur gegen äußere Bedrohungen, sondern auch mit ihren inneren Dämonen. Die Besetzung vereint bekannte Gesichter des Marvel Cinematic Universe: Florence Pugh kehrt als Yelena zurück, Sebastian Stan verkörpert erneut Bucky Barnes, und David Harbour schlüpft wieder in die Rolle des Red Guardian. Auch Wyatt Russell als John Walker, Olga Kurylenko, Hannah John-Kamen und Julia Louis-Dreyfus sind Teil des Ensembles. Neu im Marvel-Universum sind Lewis Pullman, Geraldine Viswanathan, Chris Bauer und Wendell Edward Pierce.
Die Produktion liegt in den bewährten Händen von Kevin Feige. Als ausführende Produzenten fungieren Louis D’Esposito, Brian Chapek und Jason Tamez. Bemerkenswert ist die Beteiligung von Scarlett Johansson als Produzentin, die damit ihre Verbindung zum Marvel-Universum in neuer Rolle fortsetzt.
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Unterirdischer Trailer lässt auf lahme Story und aufgewärmtes schließen. Schade.
Ja gut…. Deadpool in etwas anders halt.
Marvels Suicide Squad. Wundert mich nur, warum alle mit ihren Aliasnamen genannt werden, nur die White Widow nicht
Gut, Sentry wird auch nur Bob genannt.
Ich versteh schon den kompletten Trailer garnicht …
Im Teaser fand ich wenigstens noch die Musik cool. Alter, ist das flach.