Mangas & Animes: Japan geht gegen OpenAI vor

Die japanische Regierung fordert OpenAI auf, Plagiate japanischer Kunstwerke, etwa Mangas oder Animes zu unterbinden. Dies geht unter anderem aus einem Berichten von IT Media hervor. OpenAI hatte durch seinen generativen Bildgenerator eine Flut an Bildern ausgelöst, die unter anderem vom Studio-Ghibli-Stil inspiriert waren.
Japan geht aufgrund der KI-Inhalte, man begründet darin „Urheberrechtsverletzungen“, gegen das US-Unternehmen vor. So kritisiert man die Nutzung des geistigen Eigentums der japanischen Kunstformen als „unersetzliche Schätze“ und fordert OpenAI dazu auf, das rechtswidrige Verhalten einzustellen. CEO Altmann hatte, einem WSJ-Bericht zufolge, im Vorfeld des Sora-2-Releases Rechteinhaber mit einer Opt-out-Option kontaktiert. Unbekannt ist, ob man in diesem Zug auch japanische Unternehmen kontaktiert hat.
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