Mammotion LUBA mini AWD LiDAR: Erster Mähroboter mit Solid-State-LiDAR startet in der EU

Mammotion bringt mit dem LUBA mini AWD LiDAR eine weitere Innovation auf den Markt. Der kompakte Allrad-Mähroboter ist der weltweit erste seiner Art mit Solid-State-LiDAR-Technologie, komplett ohne Begrenzungskabel oder RTK-Station. Die Einrichtung dauert nur wenige Minuten, danach übernimmt der Roboter das Mähen selbstständig, auch auf komplexen oder steilen Flächen bis 1.500 m².
Das neue Solid-State-LiDAR arbeitet ohne bewegliche Teile und scannt die Umgebung mit 144 Lasern und bis zu 200.000 Referenzpunkten pro Sekunde. Das sorgt für zentimetergenaue Navigation, selbst unter Bäumen oder bei schlechtem Licht. Hindernisse wie Haustiere oder Spielzeug werden zuverlässig erkannt, der Allradantrieb meistert Steigungen bis 80 %. Bis zu 20 Zonen lassen sich flexibel verwalten, alles steuerbar per App.

Der LUBA mini AWD LiDAR ist ab sofort für 2.299 € im Mammotion-Shop und bei Amazon erhältlich. Parallel startet Mammotion mit dem SPINO E1 auch einen kabellosen Poolroboter mit starker Saugleistung und App-Steuerung.
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Wie ist die Angabe bis 1500qm heutzutage – in Zeiten von geordneten Bahnen zu verstehen?
Pro Tag? Habe ich beispielsweise 2000qm
schafft er das halt einfach nicht in einem sondern „erst“ in 2 Tagen, was ja völlig ausreichend ist.
Habe ich einen Denkfehler?
Ich deute das als Reichweite bis der Akku leer ist. Vielleicht reicht aber auch der Speicher nicht für mehr als 1500 m², die sich der Mäher merken kann.
Bei LidDAR kann es bei Verwendung auf einer Fläche größer als Herstellerangabe auch an der Orientierung scheitern, sofern sich darauf keinerlei „Hindernisse“ wie Hauswände befinden. Denn hierfür braucht es bei LiDAR „Hindernisse“ wie Hauswände, Bäume, Gartenhäuser, etc…
So zumindest die Info in einem Testvideo zu einem bereits erhältlichen MOVA-Roboter, der übrigens auch ohne RTK mit LiDAR arbeiten. Möchte deshalb bezweifeln, dass es der Mammotion der erste seiner Art am Markt ist, wie im Artikel behauptet wird.
Maximal Kartierungsfläche von 1.500qm.
Habe den Luba 2 3000x und der hat seine Begrenzung bei 3.000qm.
Bin bei ca. 2.700qm (abzüglich der No-Go-Zonen).
Je nach Einstellung (m/s, schnitthöhe, schnittmuster (einfach oder schachbrett), kollisionserkennung, etc.) ist der damit in 5 bis 14h fertig (mit mehrmaligem aufladen zwischendurch).
die Angabe der Quadratmeter ist was der Mäher pro Tag maximal kann.
wenn man ihn nicht bei Nacht fahren lassen will (z.b. wegen Igeln), dann kann man schon mal für Hälfte abziehen.
Faustregel vom Händler im die Ecke (kenne ich persönlich) ist immer das doppelte zu nehmen, sonst packt er es einfach nicht vor lauter ständig Zwischenladen.
eine Aufladung halt zwischen 30 und 90 Minuten, dann ist ein Roboter wieder 30-60 Minuten an der Ladestation
Ich habe einen Luba Mini 800 und kann berichten, dass dieser mit einer Akkuladung und einmaligem Abfahren (also kein Kreuzmuster) ca. in ca. 1,75 Stunden 200 Quadratmeter schafft. Danach muss er ca. 1,5 Stunden laden. Mit Rückfahrt und Einparken ist er etwa 3,5 Stunden unterwegs.
Es handelt sich daher vermutlich um die möglichen Quadratmeter pro Tag wenn im Kreuzmuster gearbeitet und zwischendurch geladen wird.
Bei den meisten Herstellern kannst du nur ein entsprechendes Gebiet kartieren, also hier wahrscheinlich 1500 qm. Quasi per Software beschränkt. Beim Navimow z.b. ist das so und dürfte hier ähnlich sein.
Ich habe hier einen Yuka 1.000 und der ist echt noch ziemlich dämlich. Insofern wäre eine Mischung aus Kamera und LIDAR hoffentlich ein Fortschritt. Heute ist er rückwärts aus seiner Garage gefahren und dann stehen geblieben, er sei eingeklemmt. Rundherum mindestens 1 m frei. Bin ziemlich enttäuscht von der Intelligenz…