macOS 15 Sequoia: iCloud lässt sich aus virtuellen Maschinen erreichen

Bisher war es nicht möglich, sich mit einem virtualisierten macOS auf Apple-Chips in die iCloud einzuloggen. Das soll sich mit macOS 15 Sequoia allerdings ändern, wie Apple in den Informationen zum neuen System mitteilt. Voraussetzung ist hier der Einsatz auf einem Mac mit Apple Chip.

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Wenn Entwickler eine VM in macOS 15 aus einem macOS 15-Softwareabbild (eine .ipsw-Datei) mit einem VZMacHardwareModel erstellen, das Sie von einem VZMacOSRestoreImage erhalten, konfiguriert die Virtualisierung eine Identität für die VM, die aus Sicherheitsinformationen im Secure Enclave des Hosts abgeleitet wird. Genau wie einzelne physische Geräte haben auch diese eine Identität basierend auf ihren Secure Enclaves, und diese Identität unterscheidet sich von anderen VMs.

Wenn jemand eine VM auf einen anderen Mac-Host verschiebt und neu startet, erstellt das Virtualization Framework automatisch eine neue Identität für die VM, indem es die Informationen aus dem Secure Enclave des neuen Mac-Hosts verwendet. Diese Identitätsänderung erfordert, dass die Person, die die VM verwendet, sich erneut authentifiziert, um iCloud das Neusynchronisieren der Daten in die VM zu ermöglichen.

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