MacBook Pro mit OLED-Display: Ende 2026 oder Anfang 2027

Die MacBook-Reihe von Apple befindet sich in einer interessanten Phase. Während die Verkaufszahlen weiterhin steigen, lässt sich beobachten, dass viele Apple-Nutzer ihre Geräte länger behalten als früher. Der Grund dafür? Die hauseigenen Apple-Chips liefern eine für viele ausreichende Leistung und Langlebigkeit, dass vermutlich selbst eingefleischte Apple-Fans ihre M1-Geräte nicht gegen neuere Modelle austauschen. Die Leistungssprünge zwischen den M2-, M3- und M4-Generationen fallen nicht so deutlich aus wie noch zu Intel-Zeiten, als man sein MacBook nach ein bis zwei Jahren austauschen konnte, um auf aktuellem Stand zu bleiben. Für einen Upgrade-Anreiz braucht es heute schon etwas Größeres.

Genau hier kommt das überarbeitete MacBook Pro mit OLED-Display ins Spiel. Dieses Modell soll laut Bericht zwischen Ende 2026 und Anfang 2027 auf den Markt kommen und mit dem M6-Chip ausgestattet sein. Ein nicht ganz frisches Gerücht. Diese Kombination könnte den lang erwarteten Technologiesprung bringen, auf den viele Nutzer warten. Bis dahin müssen wir uns allerdings noch gedulden. Zunächst steht Anfang nächsten Jahres ein MacBook Pro mit M5-Chip an, das das bekannte Design von 2021 beibehält.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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17 Kommentare

  1. metacortexx says:

    Exakt auf den warte ich. Ich wollte mein MBP M1 Pro zwar irgendwann austauschen, halte es aber locker noch zwei Jahre damit aus, bis es endlich eins mit OLED-Display gibt.

  2. Bei einem Oled MacBook Air würde ich mein m1 auch ersetzen. Eventuell Ende 2027 dann

  3. Ja, MacBook M1 Air hier noch im Einsatz und glücklich. Läuft noch wie am ersten Tag. Aber ein MacBook Air M4 ist dazu gekommen aufgrund der guten Erfahrungen mit dem M1. Auf OLED in Zukunft umzusteigen könnte ich mir vorstellen wenn das M1 abgelöst wird. Aber das wird hoffentlich noch eine Weile im Einsatz sein.

  4. Ich habe ein MBP 14″ M4 mit Mini LED und ein Ipad Pro M4 mit OLED. Um ehrlich zu sein, der Screen des MBP mit Mini LED ist dem Ipad mit OLED fast ebenbürtig. Das ist für mich kein Technologie Sprung, da ja auch schon die ersten MBP mit M1 mit Mini LED ausgestattet wurden, allerdings hat das M4 wohl ein Display mit „Quantenpunkten“ insofern kann man die wohl doch nicht vergleichen…..

  5. „… selbst eingefleischte Apple-Fans ihre M1-Geräte nicht gegen neuere Modelle austauschen …“ Wohl wahr, ein tatsächlicher Nutzen eines neuen Modells ist für die meisten kaum erkennbar.

    • Ich hätte mal 32 statt 16gb nehmen sollen. Ansonsten keinerlei Probleme mit dem M1 Pro.

      • Haha.. ich denke mir gerade ich hätte mal lieber 64 statt 32 genommen.

        • Ich habe gerade ein MBP M4 Pro 20 GPU mit 24 GB RAM bestellt weil ich eigentlich überall gehört habe dass das absolut ausreicht.
          Darf ich fragen was bei euch die Gründe sind die dafür sprechen das ihr mehr RAM hättet nehmen sollen?
          Noch kann ich canceln oder retounieren ^^

          Danke schonmal 🙂

          • Ich hab 64GB genommen und wüsste nicht, warum ich den austauschen sollten – auch nicht gegen ein OLED-Modell

          • 24gb sollten dicke ausreichen, wenn du dir keinen Anwendungsfall ausdenken kannst, der dagegen spricht. Würden mir wahrscheinlich auch reichen. Müsste ich mal ausrechnen.

  6. Ich werde mir auf jeden Fall das letzte nicht-OLED MacBook Pro holen, es macht mir Sorgen, dass Apple immer betont, dass das neue Design „das dünnste und leichteste“ MacBook Pro wird. Ich benutze mein MacBook Pro für 90% meines Medienkonsums und die Lautsprecher sind mir wichtiger als ein minimal besserer Bildschirm und „dünn und leicht“ wird mit Sicherheit auf Kosten der Lautsprecher und der Akku-Laufzeit gehen.

  7. OLED Displays sind eine feine Sache und wären dann ein Grund für ein Upgrade.

  8. Habe letztes Jahr das M4 Pro mit den maximalen 48 GB RAM geholt. Ja mit der zusätzlichen Grafikeinheit hätte ich auch 96GB konfigurieren können, aber ich bin Entwickler und kein Grafiker, das wären 2000€ für nichts gewesen.
    Werde aber dieses Jahr wieder upgraden müssen da die 48GB bei mir dauerhaft am Limit sind. Bleibt nur zu hoffen, dass Apple dieses Jahr in die normalen Modelle mal richtig angemessen Ram rein packt oder ich wenigstens 70-100GB beim normalen Pro konfigurieren kann

  9. > lässt sich beobachten, dass viele Apple-Nutzer ihre Geräte länger behalten als früher. Der Grund dafür? Die hauseigenen Apple-Chips liefern eine für viele ausreichende Leistung und Langlebigkeit

    Meinen Intel-Mac, ein early 2013 MBP habe ich über 9 Jahre benutzt, bis ich Ende 2022 auf einen gebrauchten M1 MBP umgestiegen bin.
    Ich hoffe, ich kann es genau so lange nutzen.

  10. Oder Apple fangt aus irgendwelchen Gründen a den m1 beim nachstehen System uprgrade auszuschließen.
    Zutaten wurde ich es ihnen.
    Zumindest im Mac Bereich haben sie das schon oft gemacht. Zb 2014er MacBook ausgeschlossen aber das 2015er noch drin gelassen was keinen Sinn ergibt da beide Geräte sehr ahnkcjb sind.
    Beim iPad und iPhone bisher nicht. Daher gibt’s noch Updates fürs 2018er iPad obwohl das schon 7 hm Jahre alt is.

  11. Größtes Manko ist und bleibt der offizielle Softwaresupport, das man den nach 6-7 Jahren einstellt ist bei den verlangten Preisen lächerlich.

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