MacBook Air: Tim Cook kündigt Neuheiten für diese Woche an

Kürzlich Gerücht, nun durch Tim Cook bestätigt. Neue Hardware wird es von Apple geben. Im Mittelpunkt steht bei Apple die Einführung eines MacBook Air mit dem neuen M4-Prozessor. Auch Aktualisierungen der iPad-Produktlinie stehen bevor. das soll aber noch ein wenig dauern. Nach der kürzlich erfolgten Einführung des iPhone 16e richtet sich der Blick auf die nächsten Neuerungen aus Cupertino. Mal schauen, ob noch mehr drinsteckt als ein neuer Chip – und was das am Ende kostet. Das 13er mit M3 beginnt aktuell bei 1.299 Euro, der 15er-Air-Bolide beginnt bei 1.599 Euro.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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17 Kommentare

  1. Toll wäre wieder ein neues MacBook 12“ mit Apple M Prozessor.

  2. Darauf warte ich auch schon seit dem M1.

  3. Black Mac says:

    Für den grössten Teil der potenziellen Anwender ist das MacBook Air schlicht der Über-Laptop. Besser geht es kaum.

    • GooglePayFan says:

      Dennoch stagniert der Marktanteil von MacOS auf dem Desktop/Laptop weiter bei etwa 10-15%.
      Wenn die Hardware so gut ist, dann muss es an der Software liegen.

      Apple hat ja weiterhin keinen guten Window-Manager im Angebot, aktuell haben automatisch angepasste Fenster ja einen riesigen Rand, bei Windows kann ich schon spätestens seit Version 7 zwei gleich große Fenster nebeneinander mit zwei Klicks erstellen.

      • Alles konfigurierter – wer will, der kann.

        • Ja das geht über Umwege.
          Die Kritik ist jedoch absolut berechtigt, das Fenster Management von MacOS ist ab Werk desaströs. Das hat jemand schon mit Absicht besonders schlecht designt.

          • Ich hab das auf dem Laptop ehrlich gesagt auch noch nie vermisst, sondern arbeite meistens mit mehreren virtuellen Bildschirmen und swipe zwischen den beiden Anwendungen hin und her, die ich brauche, und habe dabei immer beide im Vollbild.
            Gibt sehr selten wirklich den Fall, dass ich auf dem Laptop Bildschirm 2 Anwendungen nebeneinander haben will.

      • Das ist richtig, macht nur der normale Anwender nicht. Und genauso wechselt der normale Anwender nicht auf macOS, weil zum einen die Geräte recht teuer sind, zum anderen aber auch das Betriebssystem eine gewisse Umstellung erfordert. Die meisten bleiben bei dem, was sie zum Teil seit Jahrzehnten kennen.

      • Und wofür soll das gut sein auf dem Mac. Window Manager viel zu umständlich.

      • Die Geräte sind für den normalen Benutzer in der Anschaffung zu teuer. Kaum einer beachtet die TCO.
        Zwei Fenster nebeneinander? Kein Problem. Aber warum braucht man das? Ich brauche das beim Mac jedenfalls nicht. Wenn ich Windows nutze, dann brauche ich das. Das liegt aber nur an den Schwächen des Windows Desktops.

        • Komisch, ich brauche und nutze das beim Mac ganz genauso wie bei Windows und wüsste auch nicht, was das mir „Schwächen des Windows Desktops“ zu tun haben sollte.

          Bis Sequoia war die Bedienung von macOS (ohne Drittanbieter-Tools oder selbst erstellte Kurzbefehle) an der Stelle nicht so richtig toll, sondern unnötig zeitraubend und umständlich.

      • Der Rand lässt sich abschalten in den Einstellungen

      • Apple-Hardware ist schlicht zu teuer. Ein Windows-Laptop bekommt man für 500€ neu. Das MacBook Air startet ab 1000€.
        Ja klar, bietet das MBA mehr Leistung als ein 500€-Laptop, ist dünner und und und, der Preis ist für Marktanteile aber entscheidend. Für Apple sind die Gewinne aber wichtiger als Marktanteile.

        Das mit dem Windows-Manager war für Apple nie wichtig. Das MacOS ist für mikrige Laptop-Displays konzipiert, da hast du keinen Platz für mehrere Fenster nebeneinander. Und das Umschalten zwischen den Fenstern mit Gesten auf dem Touchpad hat Apple schon ganz gut gemacht. Doof nur, wenn man einen 4K 42″ oder 5K 49″ Monitor hat und mit Maus arbeitet, dafür ist MacOS schlicht nicht gemacht. Dann hat der Anwender das Anwendungsmenü 1 Meter weit entfernt vom dem eigentlichen Fenster der Anwendung, wenn dieses rechts unten ist. Ganz toll. Im Vergleich dazu ist die Ladebuchse der Apple-Maus noch eine gut durchdachte und ergonomische Designentscheidung, denn aufladen muss man die Maus vielleicht einmal in zwei Monaten. Das Anwendungsmenü benutzt man jede ein paar Minuten.

        • Ehrlich, die Entscheidung für einen Laptop muss in der Regel mehrere Jahre „halten“. Mit dem von Dir angesprochenen 500€ Laptop willst Du keine Jahre arbeiten, außer Du kannst dir wirklich nicht mehr leisten, dann ist es natürlich ok. Ich habe vier Jahre mit dem kleinstem MacBook Air M1 als privatem Rechner gearbeitet und denn auch unterwegs parallel mit dem Ipad genutzt (auch geschäftlich). Ein Traum, das Gesamtpaket und das MBA hat 950€ gekostet. Zusammen mit dem neuen Mac Mini, ist das MBA vom Preis/ Leistungsverhältnis her ungeschlagen.

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