MacBook Air mit M5-Chip für das Frühjahr 2026 geplant


Wie Bloomberg berichtet, steht der nächste Mac-Refresh vor der Tür. Im Frühjahr 2026 sollen neue MacBook-Air-Modelle mit dem M5-Chip auf den Markt kommen. Parallel dazu werkelt Apple an MacBook-Pro-Varianten mit M5 Pro und M5 Max Chips, die bereits Anfang des Jahres erscheinen sollen. Aktuell hatte man ja den M5 an den Start gebracht.

An der Optik der aktuellen MacBooks wird sich erstmal nichts ändern – Apple konzentriert sich zunächst auf die Prozessor-Upgrades. Eine größere Überarbeitung des MacBook Pro ist erst für Ende 2026 oder Anfang 2027 geplant. Dann sollen dünnere und leichtere Modelle mit OLED-Display und angeblich auch Touchscreen-Funktionen kommen.

Auch bei den Desktop-Macs soll was passieren: Neue Versionen von Mac Studio und Mac mini mit M5 Pro und/oder M5 Max Chips befinden sich in Entwicklung. Zusätzlich arbeitet Apple an zwei externen Displays, darunter eine zweite Generation des Studio Displays. Die neuen Bildschirme könnten zeitgleich mit den aktualisierten Desktop-Macs erscheinen. Wann genau Mac mini und Mac Studio das Update erhalten, ist allerdings noch nicht bekannt. Es geht also heiter weiter, bei Apple und anderen Herstellern.

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20 Kommentare

  1. Klingt doof, aber mir war das MacBook Pro in seiner Neuauflage immer zu dick. Bin dann zum Air gewechselt. Hoffe, die werden wieder dünner in Zukunft oder bekommen mal OLED und Touch. Aktuell reizt mich bei Apple so gar nichts mehr.

    Dafür denke ich mir dann: Wenns eh nicht mehr schlank und perfekt verarbeitet und fehlerfrei ist, kann ich auch über den Tellerand schauen. RIchtung der Framework Geräte, mal wieder Linux installieren, einen Gaming PC anschaffen… naja mal schauen.

    • ich kann mich da nur anschließen, mir ist mein MacBook Pro mit M4 Pro auch zu dick und schwer. Hintergrund war nur der, dass ich keine Abstriche machen wollte, vor allem beim Display. Daher bin ich auch schon gespannt, wie das mit OLED und Touch wird.

      Über den Tellerrand hinausschauen will ich max. mit einem Auge, da ich mit macOS eigentlich sehr zufrieden bin und auch die Vorteile im Apple Ökosystem zu schätzen weiß

    • Geht mir auch so, mein aktuelles Macbook Pro M4 ist mir ebenfalls zu dick und vor allen Dingen zu schwer. Habe die Hoffnung, dass die neuen Air im Frühling ein 120 Hz Display bekommen dann kann ich wieder auf ein Air wechseln.

    • SchlitzerMcGurk says:

      Bin anderer Meinung. Dünner heißt eigentlich immer weniger Anschlüsse und schlechtere Kühlleistung. Die Tastatur leidet normal auch unter dem dünner werden. Für die Leute gibt es ja eh das Air die nur dünn wollen. Wenn sie da bessere Displayoptionen geben ist das Segment damit eh bedient.

  2. Ich tippe gerade auch auf einer alternativen Tastatur. Ich frage mich daher gerade wirklich: A) Es ist ein technisches Hindernis, das ich nicht verstehe. B) Es schlichtweg Ignoranz gegenüber den Kunden

    Ist für mich kein Thema zum Aufregen. Beruflich muss ich mit Wndows arbeiten und Windows Hello ist eine absolute Katastrophe – Darüber kann ich mich aufregen.
    In diesem Fall kann ich mir weder A) noch B) vorstellen. Nur alleine deswegen bin ich neugierig.

  3. Mein Macbook Pro mit M1 funktioniert immer noch. Für mich gibt es erst einen Grund zum Wechsel, wenn es OLED und (vielleicht) Touchscreen gibt. Ich nutze den aber auch fast nur im Home-Office mit einem Remote-Zugang.

  4. für mich fehlt da gerade beim Air auch ein Pro Variante, kann mir keiner sagen das da kein Markt für da wäre in so einem Gerät ein IPAD Pro ähnliches Display mit Nano Textur zu verbauen oder auch eine ähnliche Kamera mit Face ID usw …

    • Dafür gibt es doch das Macbook-Pro. Dort sind noch bessere Lautsprecher verbaut und eine aktive Kühlung.

      • gibt genug Leute die ein leichtes Gerät haben wollen. Gerade wenn man beim Kunden draussen ist und dinge am Bildschirm diskutiert wäre da ein besseres Display sicherlich ein Pluspunkt und da ist mir ein Mac Book Pro echt zu fett um es bequem einen ganzen Reise/Arbeitstag rum zuschleppen, ich weiss sind Luxusprobleme aber ich denke wie schon in meinem Vorherigen Beitrag geschrieben da wäre ein Markt für ein Mac Book Air Pro da

        • Das aktuelle MBPro mit 14″ ist genau 310 Gramm schwerer als das aktuelle Air mit 13″. Den Unterschied muss jeder für sich selbst beurteilen. Ansonsten ist ist für viele Tätigkeiten auch ein 13″ Ipad Pro mit Magic Keyboard eine Option.

          • Das stimmt nicht ganz. Das Basis MacBook Pro ist leichter als das mit M4 Pro. Da sind es ca. 360 Gramm. Und ja, die merkt man. Das sind umgerechnet 2 iPhone 17. Oder dreieinhalb Tafeln Schokolade.

            Es ist auf jeden Fall so viel, dass ich manchmal neidisch zu denen schaue, die ein Air haben. Ich liebe mein M4 Pro, aber es ist für ein 14er schon verdammt schwer.

            • Lt. Apple Webseite wiegt das neue 14″ M5 Pro 1,55 kg und das 13″ M4 Air 1,24 kg Die Differenz ist bei mir 310 g.

      • Eben nicht, das MacBook Pro hat kein OLED Display und im Gegensatz zum iPad Pro ist es auch nicht passiv gekühlt. Was echodeck will ist ein dünnes lautloses MacBook Air mit OLED Nanotexturdisplay und einer vernünftigen Kamera mit Face ID. Würde Apple da noch ein Touchdisplay daraus machen und ein 5G Modem einbauen wäre es mein nächster Rechner, bis dahin fehlt mir für einen Kauf jede Motivation.

        • Yes! Lautlos und schlank, Touch und 5g. Meins. 13 Zoll reicht mir völlig, bei entsprechender Qualität und auch ein M3 leistet mehr als ich brauche… Prozessorupgrades sind mittlerweile Modelle, aber keine game changer mehr…

  5. Gibt’s denn was neues zum „günstigen“ Macbook mit A18? Das sollte doch auch Ende 2025 vorgestellt werden…

  6. ich bin nach langer Nutzung eines MBPro (von der Firma verordnet) zu einem Air gewechselt… und vermisse nichts. Leicht, sieht prima aus und die Tipperei macht auch Spass…
    Inzwischen würde ich als normaler Schreibtischtäter nicht mehr so einem MBPro greifen, der Mehrwert fürs normale Officeleben mit Mails, MS365 und PDFs reicht easy

  7. Ich warte auf ein MacBook Air, das eine 3-fache CPU-Single-Core und Multicore-Leistung lüfterlos im Vgl. zum MB Air M1 bietet und vor allem keine Notch hat. Und Herr T. darf nicht mehr der Chef auf der anderen Seite des großen Teiches sein.

    Drei fundamentale K.O.-Kriterien für mich. Niemals ein Gerät mit Notch! Egal ob Handy, Tablet oder Laptop.

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