MacBook Air: 15,5 Zoll großes Modell angeblich im Frühjahr 2023
Ross Young, Analyst und CEO der Display Supply Chain Consultants, hat mal wieder aus dem Nähkästchen geplaudert. Er hat gute Insights in die Zulieferer- und Herstellerkette und hat schon des Öfteren gute Treffer gelandet. Laut ihm scheint es so, dass Apple die Produktion eines neuen MacBook Air plane. Die Besonderheit: Apple soll dabei auf eine Display-Diagonale von 15,5 Zoll (39,37 cm) setzen. Im ersten Quartal soll mit der Produktion der neuen Panels begonnen werden, der Start des neuen MacBook Air könnte im Frühjahr 2023 über die Bühne gehen. Da darf man gespannt sein, ob etwas dran ist, es wäre somit das größte MacBook Air, welches sich zwischen den 14- und 16-Zoll-Geräten einsortieren würde. Der Markt für 15-Zoll-Laptops ist sicherlich groß und Apple hat hier nichts zu bieten. Viele wollen etwas Größeres als 13 Zoll (ca. 33 cm), brauchen aber nicht die Leistung eines 16 Zoll (ca. 41 cm) Pro.
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„Viele wollen etwas Größeres als 13 Zoll (ca. 33 cm), brauchen aber nicht die Leistung eines 16 Zoll (ca. 41 cm) Pro.“
Ganz genau so ist es. Ein MacBook Air mit 15 Zoll ist seit Jahren mein Traum, hoffentlich behält der Mann recht mit seiner Prognose.
Ich würde mich noch mehr über einen neuen Imac 27 oder gar (neu) 31 freuen.
Im Business von Freelancern, Agenturen bis Praxen ist dieses das Modell, welches am ehesten nachgefragt wurde.
Wirklich keine Ahnung, warum man diesen Bereich derart vernachlässigt.
Weil die vielleicht eher ein MacBook Pro mit dem 27″ Display verwenden?
Hätte ich auch gerne, Apple typisch dann bestimmt 200 Euro günstiger als das Pro für 2.499 und da Überleg ich es mir dann 2 mal, aber ich habe ja e erst gerade das Air m2 angeschafft sollte 3 bis 4 Jahre reichen.
Finde aktuell generell fragwürdig, was zur Hölle Apple sich beim Mac-Lineup gedacht hat.
Man bringt dieses idiotische 13″ MacBook Pro M2, aber kein M2 Mac Mini und auf der anderen Seite lässt man jetzt den Markt für große All-in-Ones und größere MacBook Airs komplett liegen, nachdem man zuvor den 27″ iMac sowohl als normales als auch als Pro-Modell direkt doppelt abgedeckt hat.
Es wirkt ein wenig, als ob Apple da gerade gar keinen richtigen Plan hat. Gegen das Mac-Lineup ist sogar das iPad-Lineup sehr solide und durchdacht…
Ja, ich fänd ein modernes Mac mini auch cool. Wahrscheinlich wirds dann doch ein MacBook Air, auch wenn ich es eigentlich nicht mobil brauche. Aber als Lehrer sicher nicht doof – das olle iPad ist jetzt nicht allzu performant.
Man hat auch jahrelang noch „Combo-Drives“ in seinen Macs verbaut, als DVD-Brenner schon zum alten Eisen gehörten. Verstehen konnte ich da Apple noch nie, aber diese Strategie scheint nicht geschadet zu haben.
ja das war der Grund das ich damals gewechselt bin. die combo Drives waren im Einkauf sogar noch teuerer für apple aber sie haben es gemacht um künstlich zwischen iBook und probook zu unterscheiden. Da ist bei mir der Faden gerissen. Das lassen sich auch nur apple user gefallen die einfach auch meist keine Ahnung haben von Technik.
Bin jetzt wieder zurück und liebe einfach das Zusammenspiel der Geräte und die Bedienung.
Aber für ein Süd upgrade von 256gb einfach mal 200€ zu verlangen wo doch eine 512gb ssd nur 60€ komplett kostet ist einfach krass unverschämt. Aber es funktioniert sales technisch für apple 😉
Ich finde das Lineup gar nicht so dumm. Klar der 27″ iMac fehlt als All in One, aber dafür hat man jetzt mehr Flexibilität mit Mac Mini/Studio und eine wiederverwendbaren 27″ Display. Für Praxen und Rezeptionen gibt es den 24″. Der M2 ist ja nur ein ganz kleiner Schritt, den vermisse ich gar nicht im Mac Mini, da darf es dann schon etwas mehr sein. Was man Apple vorwerfen kann, das sie den M2 überhaupt auf den Markt geworfen hat, der ist komplett unnötig, nicht Fisch nicht Fleisch.