Mac Studio und Mac Pro: Neue Modelle wohl erst 2025

Für die Profis und Fans sicherlich nicht die beste Nachricht: In der neuesten Ausgabe seines „Power On“-Newsletters schreibt Mark Gurman von Bloomberg, dass Apple plant, die neuen Modelle des ?Mac Studio? und ?Mac Pro? erst Mitte nächsten Jahres auf den Markt zu bringen. Das letzte Update dieser Geräte erfolgte auf der WWDC 2023 mit den M2-Chips. Sollten die Neuen erst nächstes Jahr kommen, dann wären die Besitzer des Vorgängers quasi 2 Jahre ohne Aktualisierung. Sicherlich nichts, was einem normalen Endanwender Bauchschmerzen bereiten dürfte. Bis Ende 2024 sollen alle anderen Macs, mit Ausnahme des MacBook Air, mit M4-Chips ausgestattet sein. Gurman erwartet jedoch keine Vorstellung neuer Modelle auf der WWDC im Juni.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Zur WWDC wünsche ich mir einen Apple TV mit M4 Chip, für den EA EA Sports FC entwickelt, und ein offenes iPad OS, das auch Mac OS Software (Java, NodeJS, VSCode, XCode) ausführen kann. Wird es wohl beides aber leider nicht geben.

  2. Sehe da auch erstmal nichts kommen und vor allem kein Bedarf.

    Mit KI wird jetzt was kommen, was die Power wieder mehr fordert. Aber alle normalen Nutzer sind dermaßen gut bedient. Selbst mein MacBook Air M1 läuft im 4K Videoschnitt, bei Spielen und auch im Alltag so unglaublich flüssig… ich hätte gar nicht wechseln oder upgraden müssen. Weder der iMac noch das MacBook Pro sind bei dem, was ich tue, maßgeblich oder spürbar schneller. In irgendwelchen Tests vielleicht, aber in der Realität merke ich da nichts.

    Apple hat sich zudem in VR und was weiß ich verzettelt, KI anscheinend verpennt und die Chips sind super… die Steigerungen braucht nun aber niemand und der Schlag in die Fresse für alle Kunden mit dem M4 im iPad jetzt ist auch wieder unterste Schublade.

  3. Im Betrieb stellt sich immer noch die Frage, was mit die 27″ Zoll Imacs ersetzen soll.

    Alleine, das einzelene Einheiten (Rechner, Bildschirm, Tastatur, Maus) auch einzeln gekauft werden müssen, bereitet Kopfzerbrechen. Zum Glück ist in der praktischen Arbeit eh fast kein Unterschied zu neueren Mac Studios zu messen (da Layout/Graphicarbeiten), die für Videoschnitt zum Einsatz kommen. Und die User lieben das All-In-One mit größerem Display.

    Derzeit wird es dann wohl erst einmal heißen, abwarten – und schauen, was man kommendes Jahr bringt und was sinnvoll ist.

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