„Life is Strange: Double Exposure“ ist ab sofort für die Nintendo Switch erhältlich

Ich habe das narrative Adventure „Life is Strange: Double Exposure“ bereits hier im Blog vorgestellt. Für die PlayStation 5, Xbox Series X|S und den PC ist der Titel ja auch schon ein paar Wochen erhältlich. Square-Enix hat nun aber bestätigt, dass schon heute auch die Variante für die Nintendo Switch im digitalen eShop zur Verfügung steht. Eine physische Edition folgt am 28. Januar 2025.

Ausgewählte Einzelhändler wie z. B. Amazon bieten das Spiel in limitierter Auflage mit einem Steelbook an. Die physische Edition enthält das vollständige Spiel auf einem 16-GByte-Cartridge. Es handelt sich hier also nicht etwa um eine Cloud-Version, wie es ja bei manchen fordernden Switch-Titeln der Fall ist. Die Switch-Portierung hat dabei Engine Software in Kooperation mit Deck Nine Games erstellt.

Der Titel sagt euch noch gar nichts? In „Life is Strange: Double Exposure“ verkörpert ihr erneut die Protagonistin aus dem ersten Teil, Max Caulfield. Diese arbeitet jetzt als Fotografin an der Caledon-Universität. Doch als sie ihre beste Freundin Safi tot im Schnee findet, erwachen ihre alten Kräfte in neuer Form. So kann sie zwar nicht mehr durch die Zeit reisen, aber zwischen den Dimensionen springen. Und wechselt so zwischen einer Welt, in der Safi ermordet worden ist und einer anderen, in der sie noch lebt. Kann sie dieses Rätsel lösen?

Life is Strange: Double Exposure + Steelbook (Amazon exklusive) (Nintendo Switch)
  • ERKUNDE ZWEI ZEITLINIEN - Finde Verbündete und verfolge Verdächtige in zwei Versionen derselben...

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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3 Kommentare

  1. Spoiler-Alarm: Sie kann das Rätsel lösen!

  2. Ich hatte auf der PS5 dauernd bugs, glitches und Fehler. Einmal war es praktisch auch ein show stopper. Ich bin einfach enttäuscht.

  3. Januar? Schade, eine real Copy wäre ein schönes Weihnachtsgeschenk gewesen.

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