LG stellt Sound Suite mit Dolby Atmos FlexConnect vor

LG bringt mit der neuen Sound Suite frischen Wind ins Heimkino. Das Herzstück ist die H7 Soundbar, die die weltweit erste Bar mit Dolby Atmos FlexConnect sein soll. Das System passt damit den Klang automatisch an den Raum an, ganz ohne komplizierte Einrichtung, wie es etwa bei Sonos mit TruePlay der Fall ist. Nutzer können die H7 mit LGs kabellosen Surround-Lautsprechern und Subwoofer flexibel kombinieren. Damit sind laut Hersteller bis zu 27 Setups möglich, vom kompakten System bis zum 13.1.7-Heimkino.
Dolby Atmos FlexConnect funktioniert mit jedem TV via HDMI, ab 2026 auch direkt in LGs Premium-TVs und per Update auf ausgewählten 2025er-Modellen. Dank Bluetooth, WLAN und smarter Raumkalibrierung ist die Einrichtung einfach und der Sound immer optimal abgestimmt. Erhältlich ist das Ganze aber noch nicht. LG wird die Produkte erstmals auf der CES in Las Vegas im Januar des nächsten Jahres zeigen.
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wenn das keinen HDMI Kanal mehr belegt wäre das eine Überlegung keinen Receiver mehr im Wohnzimmer zu haben, denke das geht in die richtige Richtung nun muss es noch technisch überzeugen
Da steht doch: „Dolby Atmos FlexConnect funktioniert mit jedem TV via HDMI,“
Solltest du also keinen aktuellen LG TV besitzen, bist du bestimmt gezwungen einen HDMI-Port zu belegen.
Was ist 13.1.7 ? 13 Lautsprecher in der Horizontale? Wie soll da die Anordnung sein? Dann doch lieber etwas weniger und dafür 2 Subwoofer.
Das Trueplay an meinem Arc Ultra, Sub, Era 300 (9.1.4) nutze ich nicht. Das System nimmt natürlich an (und das wird LG nicht anders machen), dass man im Zentrum der Lautsprecher sitzt. Ich sitze aber hinten links 0,7m entfernt von dem einem Rear und 3m entfernt von dem anderen Rear. Daher muss ich die Kalibrierung manuell durchführen.
die nutzten wahrscheinlich Dolby Atmos Height Virtualization-Technologie oder was ähnliches, das heisst die simulieren dann Boxen an der Decke um dir z.B. einen Realtischen Regen oder Wind zu ermöglichen, kommt natürlich auf die Abmischung der quelle an, aber wenn der Toningenieur sich da mühe gibt und die Technologie bedient ist das Ergebnis schon beeindruckend