LG MyView Smart Monitor (34SR65QC) im Format 21:9 vorgestellt

LG hat seinen neuen MyView Smart Monitor (34SR65QC) im Format 21:9 im Curved-Design vorgestellt. Es handelt sich hier um einen UltraWide-Bildschirm mit 34 Zoll Diagonale und einer Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixeln. Als Basis des LC-Displays dient ein VA-Panel, das 300 Nits an Helligkeit liefert und 99 % des sRGB-Farbraums abdecken soll.

Der südkoreanische Hersteller bewirbt den Monitor als Office-Lösung, die sich insbesondere für Side-by-Side-Ansichten eigne. Weiterer Vorteil: Der Monitor ist, wie die Smart-TVs von LG, mit webOS bestückt. Daher sind also auch ohne einen Zuspieler zahlreiche Apps nutzbar – z. B. für Netflix, Prime Video oder auch YouTube. Auch die kostenlosen LG Channels stehen am MyView Smart Monitor (34SR65QC) zur Verfügung. Fürs Casting beherrscht der Monitor auch Apple AirPlay 2 und ScreenShare.

Dem LG MyView Smart Monitor (34SR65QC) liegt sogar eine Fernbedienung bei. Besitzt ihr schon eine LG Magic Remote, könnt ihr auch diese einsetzen, um den Monitor zu steuern. Dazu gesellt sich die Anbindung an die Smart-Home-Plattform ThinQ. Obacht: LG wird aber zwei Varianten auf den Markt bringen. Nur das Modell 34SR65QC kann in der Höhe verstellt und geneigt werden. Bei der Variante 34SR60QC ist lediglich das Neigen möglich.

Der LG MyView Smart Monitor erscheint noch im August 2024 in den USA und Südkorea. In anderen Regionen, wie eben auch Europa, soll er „bald“ folgen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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8 Kommentare

  1. Da man den Monitor auch unabhängig vom angeschlossenen Rechner mit verschiedenen Filmstreamingdiensten nutzen können soll, wären ein paar Worte über die hoffentlich eingebauten Lautsprecher interessant gewesen.
    Und der ungefähre Preisbereich.
    Ansonsten halte ich die 300 Nits für die absolute Untergrenze, müsste man sich mal anschauen vorm Kauf.

  2. Naja nen Monitor hat dumb zu sein und das „smarte“ führt man extern zu, sonst gehts einem wie mit den Fernsehgeräten, der SmartTV ist Elektroschrott weil die Smartfunktionen vom Hersteller nicht mehr unterstützt werden… bei nem Monitor ist das ja soweiso einfacher weil da ja sowieso nen smartes Gerät (PC / Konsole / etc.) dran hängt. Dumme werden sich trotzdem genug finden.

    • Kommt darauf an, wie immer. Jemand möchte in seinem Zimmer etwas gucken, trotz Desktop, Laptops und iPad ließe sich einfach z. B. Netflix als App auf dem Monitor starten. Daher die Frage nach dem Preis. Was interessiert es bei einem Preis von 200–300 Euro, ob so ein Smart-Monitor w. o. länger als drei oder fünf Jahre Updates erhält?

  3. Na, Herr oder Frau Bonga, denn man los. Nicht den Leuten, die uns bestmöglich informieren ( Danke )
    ans Bein pinkel, sondern selbst Infos beschaffen. Können ja gerne hier publiziert werden.

  4. Sat/IP?

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