Lexmark informiert über Schwachstellen in zahlreichen Drucker-Modellen
Das Unternehmen Lexmark informiert seine Benutzer derzeit über ein paar Sicherheitslücken, die teilweise den Schweregrad „Kritisch“ haben. Neben aktualisierter Firmware gibt es auch Handlungsvorschläge von Lexmark, da rät man unter anderem, anfällige Funktionen im Drucker zu deaktivieren. Die schwerwiegendste Schwachstelle? Ein entfernter, anonymer oder authentifizierter Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Lexmark-Druckern ausnutzen, um beliebigen Programmcode auszuführen oder seine Rechte zu erweitern. Gelistet ist das Ganze unter CVE-2023-26067, CVE-2023-26068, CVE-2023-26063, CVE-2023-26064, CVE-2023-26065, CVE-2023-26066, CVE-2023-26069 und CVE-2023-26070. Eine Übersicht der betroffenen Modelle und die anfälligen Softwareversionen sind auf dieser Seiten zu finden. Alternativ schaut man einfach einmal nach, dass man die aktuelle Version für sein Gerät einsetzt, denn die Seite der Lexmark-Sicherheitshinweise lässt sich nicht so einfach nach betroffenen Modellen durchsuchen, dafür muss man in das jeweilige PDF einsteigen.
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