Lenovo geht gegen Asus wegen mutmaßlicher Patentverletzungen vor

Lenovo strebt in den USA nach einem Verkaufsverbot für mehrere Notebooks von Asus. So wirft man dem Rivalen vor, Patente von Lenovo verletzt zu haben. Es geht dabei um Patente, die z. B. das Scharnier oder das Touchpad betreffen. Insgesamt seien laut Lenovo vier Patente betroffen. Im Ergebnis fordert Lenovo sowohl Schadensersatz als natürlich auch in Zukunft Lizenzzahlungen.

Lenovo hat bereits bei der International Trade Commission (ITC) in den Vereinigten Staaten eine entsprechende Beschwerde eingelegt und auch eine Klage beim US District Court for the Northern District of California. Als eines der Notebooks, welches die hauseigenen Patente verletze, nennt Lenovo das Asus Zenbook Pro 14 OLED (UX6404).

Laut Lenovo sei der Rechtsweg nun der letzte Ausweg, da man in Verhandlungen mit Asus nicht weitergekommen sei. Es bleibt abzuwarten, ob man da auch in anderen Regionen tätig werden wird, um Asus an den Verhandlungstisch zu bekommen. Letztere haben sich bisher noch nicht zu diesem Thema geäußert.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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