Leica LUX Update v1.4 bringt Leica I Modell A mit

Die Geschichte der serienmäßigen Kleinbildfotografie begann vor 100 Jahren mit der Leica I Modell A, die 1925 als erste Serienkamera für das 35-mm-Format auf den Markt kam. Zum Jubiläum dieses Meilensteins der Fotogeschichte erweitert Leica seine LUX App für das iPhone um eine bemerkenswerte Funktion (das ist die, die 7,99 Euro im Monat für den Premium-Zugriff kostet). Drin ist das Ganze im Update auf Version 1.4.

Die neue Simulation versetzt Fotografen in die Anfangszeit der Kleinbildfotografie zurück. Sie orientiert sich an den technischen Eigenschaften der ursprünglichen Leica I und bietet eine 50-Millimeter-Brennweite, die dem klassischen Objektiv der damaligen Zeit entspricht. Die Bildausgabe erfolgt in Schwarzweiß, was die fotografische Ästhetik der 1920er-Jahre widerspiegeln soll, so das Unternehmen.

Eine technische Besonderheit der Simulation ist die Integration von Filmkörnung. Diese digitale Nachbildung des analogen Filmkorns verleiht den Aufnahmen laut der Entwickler eine authentische Anmutung.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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5 Kommentare

  1. Kann jemand eine gute Filter-App für Android, ggf. Windows empfehlen? Im Grunde ein standalone Instagram-Filterapp.
    Man wird bei der Suche ja förmlich erschlagen. Viele davon dann jedoch mit Abo-/Accountzwang und allen möglichen Kram.

    • Brille: Schielmann says:

      Snapseed von Google für Android bietet vorgefertigte Filter und erweiterte Optionen, mit denen sich auch eigene Filter bauen und speichern lassen, ist gratis und ohne Abo-/Accountzwang.

  2. Probiere gerade die Leica App anstelle von Argentum, seit dem die Filter bezahlt werden müssen.

    Aber irgendwie fand ich Argentum besser, schneller, den Filter schöner.

    Gibts noch weitere Alternativen? Kennt jemand empfehlenswerte? Schwarz weiß und am liebsten fest einstellbares 3:2 Format.

  3. KeysertSoze says:

    Ich mag/nutze generell keine Bildbearbeitung, mir gefällt nativ besser,
    wobei natürlich auch dies durch die SmartphoneSoftware & Objektive beeinflusst wird.
    Für technische Dinge im Beruf, kann ich mir aber einen Sinnvollen Einsatz
    einer Bildbearbeitunssoftware gut vorstellen.

  4. Naturtalent says:

    Wusste bisher gar nicht, dass Leica eine App hat. Danke für den Hinweis. 7,99 Euro im Monat für die Pro Version ist mir ein bisschen zu happig aktuell, da ich dann so viel doch nicht fotografiere.. Wäre prima gewesen, wenn man den Leica I Modell A für alle freigegeben hätte. Vielleicht kommt das ja noch.

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