LEGO Game Boy: Kultige Spielkonsole als Klemmbausteinset


Nintendo-Fans können sich auf ein nostalgisches LEGO-Set freuen. Der dänische Spielwarenhersteller bringt zum 1. Oktober 2025 eine originalgetreue Nachbildung des klassischen Game Boy als Bauset auf den Markt. Das Set mit der Artikelnummer 72046 besteht aus 421 Teilen und bildet den legendären Handheld im Maßstab 1:1 nach.

Die Konstruktion umfasst alle wichtigen Details der Original-Konsole: Das Steuerkreuz, die A- und B-Tasten sowie die START- und SELECT-Knöpfe sind ebenso vorhanden wie die Kontrast- und Lautstärkeregler.

Das Set enthält zudem zwei austauschbare Game Paks – The Legend of Zelda: Link’s Awakening und Super Mario Land. Für die Anzeige stehen verschiedene Display-Optionen zur Verfügung, darunter der klassische Nintendo-Startbildschirm sowie Spielszenen aus den beiden mitgelieferten Spielen.

Das fertige Modell misst 14 Zentimeter in der Höhe, 9 Zentimeter in der Breite und hat eine Tiefe von 3 Zentimetern. Es enthält keine elektronischen Komponenten wie Licht, Ton oder ein funktionierendes Display. Die Vorbestellung des Game Boy Sets startet am 24. Juli 2025. Ab dem 1. Oktober ist es dann in LEGO Stores, im LEGO Online-Shop und bei ausgewählten Händlern zum Preis von 59,99 Euro erhältlich.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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14 Kommentare

  1. Ist bei diesen Sachen halt immer schade, dass sie so simpel und langweilig zusammengesteckt sind. Es ist am Ende echt nur noch das Hinstellen. Irgendwelche Lizenzen mit Kult-Status, damit man anspringt. Das Bauen ist entweder total anspruchslos bis langweilig oder gar nervtötend, weil alle Teile gleich sind.

    • Stephan N says:

      Das NES Set mit dem Nostalgie-TV hatte ja schon nen gewissen Spielwert mit der Technik im Inneren und der ‚Animation‘, und Bowser könnte immerhin den Kopf drehen und schießen

      • Das NES Set war und ist ein Witz! Wie die meisten Lego-Sets leider! Die Konkurrenz ist in fast allem besser unterwegs.

  2. Und wahrscheinlich wieder mit nem Aufkleberbogen und nicht bedruckt.

    60€ für 421 Teile. Lego kann mittlerweile wirklich einfach verlangen, was sie wollen, das Ding wird weggehen wie warme Semmeln.

    • Und vor allem bekommt man für 60 Euro auch das funktionierende Original. Warum sollte ich mir für das gleiche Geld eine Replik kaufen, die nicht funktioniert?

      Und selbst wenn ich es nur für die Vitrine bräuchte (was will man mit dem Ding sonst machen): auch das Original kann ich dort drin ausstellen. Das hätte am Ende für mich auch noch mehr „ideellen“ Wert, da es tatsächlich bespielbar ist.

      Insgesamt vielleicht eine nette Idee, mehr aber meiner Meinung nach auch nicht.

    • Christian says:

      Also entweder gut bearbeitet oder das sind wirklich Prints. Normal erkennt man ja an den Fotos, ob das wirklich Aufkleber sind.

      Kann mir z.B. nicht vorstellen das „A“ und „B“ wirklich Sticker sein sollen.

    • Das Set hat 2 Sticker und das sind die Bilder für die Spielmodule (die beim Original auch Aufkleber waren)….

      btw. soweit ich gelesen habe geht das Set in den freien Verkauf und wird dann sicher zu Preisen um die 45 Euro erhältlich sein, was immer noch zu teuer ist, nur zur Info.

    • Nein, alles bedruckt, sieht man doch! Hauptsache erstmal ruzmmotzen, ob gerechtfertigt oder nicht. 😉

  3. Sehr cooles Set, gefällt mir wirklich gut. Einzig Tetris als Spiel hätte ich mir dazu gewünscht.

  4. Und 499 € kostet das ganze, wenn man das ordern möchte als funktionierende Variante mit einem richtigen Display und Platine…

    • Da guck ich gerade schnell in meinen Schrank und hole das Original raus… Und das funktioniert noch ^^

      • Ich hab auch noch so ein Ding im Keller rumliegen,in gelb… möchte wetten, wenn ich da Batterien einlege, wird es immer noch funktionieren.

        Die haben ja damals auch so gebaut wie Nokia. Für die Ewigkeit….

  5. Es dürfte doch für Bastler ein minimaler Aufwand sein, eine funktionierende Platine in dem Lego-Gehäuse unterzubringen. Oder?

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