König Charles III. teilt seine Musiksammlung: Royale Klänge auf Apple Music
von caschy | 3 Kommentare
In einer Kooperation zwischen dem britischen Königshaus und Apple Music entsteht ein besonderes Radioprogramm. König Charles III. öffnet seine persönliche Musiksammlung und präsentiert in „The King’s Music Room“ seine Lieblingslieder aus dem Commonwealth. Die Aufnahme entstand in seinem Büro im Buckingham Palace.
Die Musikauswahl des Königs spiegelt die kulturelle Vielfalt des Commonwealth wider und umfasst Werke aus verschiedenen Jahrzehnten und Genres. Von Künstlern der 1930er Jahre bis zu zeitgenössischen Afrobeats-Interpreten reicht das Spektrum. Auch Disco und Reggae finden ihren Platz in der königlichen Playlist.
Charles III. verbindet mit der Auswahl persönliche Erinnerungen und Begegnungen. In der Sendung erzählt er von seinen Erlebnissen mit einzelnen Künstlern und erklärt die Bedeutung der Lieder für sein Leben. Der König betont die besondere Kraft der Musik, Erinnerungen wachzurufen und Menschen zusammenzubringen.
Die Playlist vereint Künstler wie Bob Marley, Kylie Minogue und Grace Jones mit aktuellen Musikern wie Davido und RAYE. Diese Zusammenstellung zeigt – laut Apple – eine neue, persönliche Seite des Monarchen und seinen breiten musikalischen Geschmack.
Die Premiere von „The King’s Music Room“ findet am 10. März 2024 um Uhr auf Apple Music 1 statt. Die Erstausstrahlung ist kostenlos zugänglich. Weitere Ausstrahlungen folgen am Montag und Dienstag auf Apple Music 1 und Apple Music Hits. Mit einem Apple-Music-Abonnement steht das Programm jederzeit auf Abruf zur Verfügung.
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Jetzt beginnt wieder diese Zeit im Jahr, wo ich bei solchen Meldungen reflexartig auf das Datum schiele. Aber ja, warum auch nicht.
Wohl eher, welche Musik König Charles und wissen lassen möchte, das er sie hört…
Moin Caschy, leider fehlt die Uhrzeit, da steht nur „um Uhr“
Und wieder einmal denke ich mir, dass diese Monarchie abgeschafft gehört. Wen juckt, was der alte Mann in seinem Schloss hört? 😀 Aber gut, wird schon Personen geben, die das interessiert, sonst wäre es nicht umgesetzt worden.