Klipsch stellt in Kooperation mit Onkyo das modulare Soundbar-System Flexus vor
Klipsch ist ein US-Audio-Unternehmen, das zur übergeordneten Gruppe Voxx International gehört. Da ist es keine Überraschung, dass es nun eine Kooperation mit Onkyo gibt, denn die zählen zum selben Konzern. Zusammengetan haben sich Klipsch und Onkyo für das modulare Soundbar-System Flexus, das auf der CES 2024 in Las Vegas vorgestellt worden ist (via DigitalTrends).
Im April 2024 sollen die Flexus-Komponenten in den Vereinigten Staaten in den Handel kommen. Zu Europa gibt es aber noch keine Informationen. Generell ist Klipsch da noch etwas verschwiegen. So hat man auch zur Technik keine Details verraten. Das heißt, wir wissen weder grundlegende Dinge, etwa ob die Soundbars Dolby Atmos unterstützen, noch inwiefern Funktionen wie Apple AirPlay 2 oder Amazon Alexa mit von der Partie sind. Da muss man also zunächst noch ausharren.
Jedenfalls setzt sich das Flexus-System folgendermaßen zusammen: Es gibt zwei Soundbar-Varianten – die Flexus Core 100 und Core 100. Dazu kommen die optionalen und kabellosen Rear-Lautsprecher Flexus Surround 100. Abgerundet wird das Portfolio durch den kabellosen Subwoofer Flexus Sub 100.
Das kosten die Komponenten des modularen Systems Klipsch Flexus
Was soll Onkyo nun zu den Produkten beigetragen haben, außer seinem Namen? Laut Klipsch habe das Team von Onkyo geholfen, den Klang zu verbessern und auch bei der Optimierung des Innenlebens unterstützt. Tja, und auch wenn viele technische Aspekte der Flexus-Reihe noch offen sind, sind dafür zumindest die US-Preise schon bekannt:
- Flexus Core 100 Soundbar: 299 US-Dollar
- Flexus Core 200 Soundbar: 449 US-Dollar
- Flexus Surround 100: 249 US-Dollar
- Flexus Sub 100: 299 US-Dollar
Vermutlich wird Klipsch auch Bundles anbieten, die direkt mehrere der Geräte zusammenfassen und dann mit einem gewissen Nachlass zu haben sind. Sobald ich mehr zu den Spezifikationen hören sollte, informiere ich euch natürlich hier im Blog.
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