Kleinanzeigen: Neue Aktion mit kostenlosem Versand

Hin und wieder bietet Kleinanzeigen seinen Nutzern im Rahmen einer Aktion kostenlosen Versand an. Bis zum 24. November spendiert man dieses Mal kostenlosen Versand per Hermes. Setzt also den Filter entsprechend, bei früheren Aktionen war das oft Versand per DHL.

Habt ihr einen Artikel gefunden, den ihr erwerben möchtet, dann müsst ihr die Bezahlfunktion „Sicheres Bezahlen“ nutzen. Das ist automatisch der Fall, wenn man auf „Angebot machen“ oder „Direkt kaufen“ bei einem Artikel drückt. Beim Checkout müsst ihr Hermes als Versandoption auswählen und letztlich auch den Aktionscode GREENSUNDAY eintippen. Das Angebot gilt dieses Mal zudem nur einmalig, bedeutet also: nur für eine Bestellung.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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16 Kommentare

  1. Der Haken steht bereits im Text – „…dann müsst ihr die Bezahlfunktion „Sicheres Bezahlen“ nutzen“. Kein Verkäufer, der bei klarem Verstand ist, nutzt diesen Unsinn. 😉

    • Genutzt 1-2x als Käufer als auch als Versender. Wenn man nicht Technik wie Apple oder hochwertige Android Geräte versendet / Tablets kein Problem bisher. Menschenverstand walten lassen, ein bisschen Bauchgefühl etc. Ich hatte aber sogar schon einen Betrugsversuch (gemeldet) bei Kinderbekleidung im Wert von 10€.

    • Ich habe es schon häufiger genutzt und verstehe nicht was an der Funktion schlecht ist. Ich fand die Abwicklung inkl. Versandmarkenerstellung komfortabel. Kannst du mir die Nachteile etwas näher bringen ?

      • Du kannst es auch ohne Probleme genutzt haben aber es birgt halt Gefahren, wenn du doch mal an einen Betrüger geraten solltest.

        Gerade bei teureren Geräten wie beispielsweise ein Smartphone wird die Funktion „sicheres bezahlen“ oder der „PayPal Käuferschutz“ gerne von Käufern verwendet, um die Verkäufer abzuzocken.

        Es funktioniert wie folgt: Käufer kauft die Ware und bezahlt über „sicher bezahlen“. Der Verkäufer versendet ganz normal die Ware. Käufer erhält das Paket und sagt „das Paket ist leer!“ und zieht sich über den Käuferschutz sein bezahltes Geld zurück. Der Verkäufer hat dann weder Ware, noch Geld.

        • Das müsste man doch beim Versand so (foto)dokumentieren können, dass man das nicht leer versendet hat und sich so gegen Betrugsversuche absichern können. Oder?

    • sehr viele nutzen das.

    • Würde es ja nutzen, verkaufe allerdings weit mehr als 20 Artikel im Jahr – am Ende sicherlich mit Verlust. Aber etwas unklar was dann darüber ans Finanzamt gemeldet wird und darauf habe ich keine lust…

  2. Kleinanzeigen ausschließlich bar bei Abholung. Selbst damit ist mir das eigentlich schon zu viel Aufwand einen Käufer zu finden, der nicht drei Termine platzen lässt oder 10 Minuten vorher schreibt, dass der abgemachte Preis doch nicht passt.

  3. „Sicheres Bezahlen“, ähm nein. Der Staat liest ja mit…bzw. wird zwangsinfomiert. Hat ihn einen Scheiß zu interessieren, was ich privat verkaufe.

    • Welche Verkaufsplattform meldet denn nicht DAC7 konform an Finanzamt?

    • Was ist denn dein Problem wenn du als Privatperson dem Finanzamt wissen lässt was du verkaufst? Du darfst es doch verkaufen und müsstest nichts befürchten und auch keine Steuern zahlen. Also warum so paranoid?

    • Den Staat interessiert auch nicht was du verkaufst, sondern wieviel Gewinn du machst. Kannst dich bei denen Bedanken, die die letzten Jahre am Finanzamt vorbei dort verkauft haben.

  4. Informiert euch mal über den niederländischen Betreiber der „Sicher bezahlen Funktion“. Komplette Datenschutzkatastrophe. Nach GDPR Widerspruch und Androhung einer Klage in den Niederlanden wurden meine Daten dort angeblich wieder gelöscht. Kleinanzeigen hat davon aber nichts mitbekommen. Es gibt keinen Prozess der Kündigung.

  5. Vermutlich keine mehr? Nur habe ich bei Kleinanzeigen noch die Option, darf eben kein „Sicheres Bezahlen“ anbieten. 🙂

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