Kleinanzeigen: Bis zu 3x DHL-Versand kostenlos

Vom 28.11. bis 24.12. haben Nutzer von Kleinanzeigen (ehemals Ebay-Kleinanzeigen) die Möglichkeit, einen Aktionscode zu erhalten, der ihnen bis zu 3x den kostenlosen DHL-Versand ermöglicht, wenn sie die Kleinanzeigen-Bezahlfunktion nutzen. Diese Aktion gilt für alle Paketgrößen auf der Plattform. Es handelt sich um eine erneute Aktion, die bereits zuvor stattgefunden hat und nun wieder aufgelegt wird. Das Unternehmen schreibt wie folgt:

*Vom 28.11 bis max. 24.12 gibt es bei den ersten 75.000 abgeschlossenen Käufen, bei denen die Kleinanzeigen-Bezahlfunktion genutzt und der Aktionscode “XMAS” eingegeben wird, kostenlosen Versand per DHL. Die Versandkosten von DHL bezahlt in diesem Fall Kleinanzeigen. Gilt für alle auf Kleinanzeigen angebotenen Paketgrößen von DHL. Angebot gilt nur für Kategorien, in denen die Bezahlfunktion angeboten wird. Code dreimal pro Nutzer einlösbar, nicht übertragbar, keine Barauszahlung, keine Gutschrift.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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23 Kommentare

  1. Bei der extrem hohen Betrügerdichte die Kleinanzeigen mittlerweile aufweist kaufe ich dort nichts mehr.
    Erst vor kurzem wieder auf die Nase gefallen mit einem gehackten Account und das bei einem Kleinstbetrag.

    Die Betrüger sind sich nicht einmal mehr dafür zu schade.

    • Kann ich so unterschreiben. Habe mittlerweile meinen Account dort gelöscht. Nie wieder diese Plattform.

  2. Kasus Knaktus ist der Bezahldienst von Kleinanzeigen.
    Wieiviele Bezahldienste soll es noch geben?
    Angebotsanfragen werden immer abgelehnt von mir.

    • Überweisung oder Barzahlung bei Abholung, sonst Nix. Bei Kleinanzeigen sind Betrugsversuche der Normalzustand. Wenn ich die Bezahlfunktion nutzen würde als Verkäufer bin ich im Regelfall Geld und Ware los.

    • … und warum bitte?
      Du als Verkäufer hast keine Kosten und bekommst problemlos Deine Überweisung.
      War bei mir bisher nie ein Problem.
      Der Käufer hast die Wahl und eine höhere Sicherheit, eben KEIN Backstein zugeschickt zu bekommen, weil das Konto verifiziert ist, auf welches das Geld geht. Du als Verkäufer hast Sicherheit, dein Geld zu bekommen und musst dafür keine Kontodaten, Paypal-Mailadressen etc. an den Käufer senden.
      Die ganzen Spaßbieter und was-ist-letzte-preis-Frager sind i.d.R. nicht daran interessiert, das System zu nutzen und stehlen Dir weniger die Zeit.
      Klar gibt es überall irgendwelche Haken und Möglichkeiten, das System dennoch zu kompromittieren, aber die gibt es erst Recht in allen anderen Varianten.
      Und die Anzeigen, die auf Abholen bestehen, sind für mich sowieso in 9,999 von 10 Fälllen uninteressant, weil gottweisswo.

      • > Und die Anzeigen, die auf Abholen bestehen, sind für mich sowieso in 9,999 von 10 Fälllen uninteressant, weil gottweisswo.

        Das funktioniert genau andersrum: man grenzt die Suche ein, z.B. die Postleitzahl + 10 km Radius, und sucht lokal, dann fährt man die ge Ware abholen. Die ganzen Versandhändler schliesst man aus, weil meistens Betrüger, und es dafür eben eBay gibt.

        • Ja klar, die Möglichkeit kannte ich schon 🙂

          Leider wohnen diejenigen mit den gesuchten Angeboten oder den vernünftigen Preisvorstellungen nur seltenst im 10km-Radius. Vor Allem, wenn man nicht gerade in einer Großstadt wohnt oder im Speckgürtel.

          Aber wenn es die gibt, nutze ich die natürlich. Fahre auch durchaus weiter, als 20 km.
          Ich traue mir durchaus zu, die Anzeigen und die Kommunikation vernünftig zu bewerten und entscheide dann. Wenn ich den Filter allerdings von vorne herein so restriktiv setze, geht zumindest für mich der Vorteil des Portals nahezu verloren und hat nicht mehr Trefferrelevanz wie die Spickzettel an der Suche/Biete-Tafel beim örtlichen Edeka …

    • Mir missfällt, dass ich denen mein Bankpasswort anvertraue um zu bezahlen…

      • Wo genau wirst Du denn dazu gezwungen?

        O-Ton Erklärungen zu „Sicher bezahlen“ als Käufer:

        „Im Moment stehen Klarna Sofortüberweisung, die Zahlung per Kreditkarte und SEPA Überweisung zur Verfügung“

        Zum einen übergibst Du nicht kleinanzeigen.de oder dem dazugehörigen Payment-Dienstleister dein Bankpasswort, sondern Klarna.

        Zum Anderen hast Du aber noch die Auswahl von Kreditkarte und Banküberweisung, wenn Du die Klarna-Sofortüberweisung nicht nutzen willst – was ich verstehen kann.

  3. Cool! Dann kann der Verkäufer mir sogar den Backstein, der eigentlich ein iPhone 15 Pro sein sollte, kostenlos zuschicken.

  4. Ich stimme meinen Vorrednern zu. Kleinanzeigen ist nur noch ein Spießrutenlauf weg von den Betrügern. Bei mir war es sogar ein absolut exotischer Artikel für ein Auto. Wahnsinn was die sich ausdenken.

    Und die Bezahl-Funktion von Kleinanzeigen wird hier eh von den allermeisten nicht genutzt und somit bringt die Aktion kaum was.

  5. Ich hatte gestern auch einen Betrugsversuch. Dabei wollte die Dame, die mich in bestem Deutsch angerufen hatte (per Whatsapp) meine Kreditkarte, damit sie über ihre FIrme den Betrag blockieren könne. Das wäre dann quasi mein Käuferschutz. Mittlerweile ist das Konto gesperrt.

  6. Reiner Saddey says:

    Mit der „Kleinanzeigen-Bezahlfunktion“ ist „Sicher bezahlen“ gemeint.

    Aus dem Link im Artikel zu „Aktionscode zu erhalten“:
    „Hast du deinen Lieblingsartikel gefunden, nutze „Sicher bezahlen“ – unsere Bezahlfunktion. Das machst du automatisch, wenn du auf „Angebot machen“ oder „Direkt kaufen“ klickst.“

    „Sicher bezahlen“ ist ein Treuhand Kauf:
    1. Der Käufer überweist das Geld an den Treuhanddienst.
    2. Der Treuhanddienst benachrichtigt über Kleinanzeigen den Verkäufer.
    3. Der Verkäufer versendet an den Käufer.
    4. Der Käufer bestätigt über Kleinanzeigen dem Empfang der korrekten Ware.
    5. Der Treuhanddienst gibt das Geld (abzüglich 0,35 € + 4,5 % des Betrages) an den Verkäufer weiter.

    Da wird nie nach Bank Logins gefragt.
    Und weder der Käufer noch der Käufer bekommt irgendwelche Bankdaten seines Vertragspartners.
    Aber es ist halt nicht umsonst.
    Und funktioniert nur mit versichertem Versand, z.B. als DHL Paket.

    So ist der Aktionscode letzlich nur ein kleines Bonbon, um die Kröte von „Sicher bezahlen“ – es kostet extra – leichter zu schlucken.

    • Kann ich nur so bestätigen. Wie immer sind die, die am „lautesten“ schreiben diejenigen, die irgendwo etwas nicht verstanden haben …
      Die beanstandeten Bank-Logins beziehen sich auf Klarna, das mit Sofortüberweisung als Bezahhlung an den Treuhanddienst von kleinanzeigen.de angeboten wird.
      Darüberhinaus werden noch Kreditkarte und SEPA-Überweisung angeboten. PayPal leider nicht.

  7. ja, Kleinanzeigen ist echt ätzend! ich hatte das auch schon 2x, dass man versuchte, mir Daten aus dem Kreuz zu leiern.

  8. Bei der Ganzen Aktion geht’s nur darum die Kunden zum eigenen Bezahldienst „Kleinanzeigen-Bezahlfunktion“ zu locken.
    Als Verkäufer ist man da schnell der Dumme und kann seinem Geld hinterherlaufen. Daher akzeptiere ich, wie viele andere auch, nur Vor Ort- oder Vorraus-Bezahlung.
    Sollte die „Kleinanzeigen-Bezahlfunktion“ zur Pflicht werden, ist die Plattform so gut wie tot.

    Kleinanzeigen-Geschäfte sind immer Riskant, egal auf welcher Plattform!
    Wer beim Kaufen nicht sein Hirn benutzt ist selbst schuld. Beispiel: Angebot Iphone 15 Pro für 1000,-. dazu die Info, Abholung nicht möglich weil aktuell auf Geschäftsreise, Versand ist aber möglich.

  9. Meine Erfahrungen überwiegen eher Positiv, als Negativ.
    Den Direktkauf habe ich als Verkäufer bisher 6x genutzt; war problemlos.

    Klar – wenn ich eine Anzeige neu reinsetze und nach 5 Sek eine Anfrage kommt, bin auch ich skeptisch.
    Meistens sind das neu erstellte Accounts; da reagiere ich zumeist gar nicht drauf. Relativ zeitnah kommt dann auch schon die Kleinanzeigen-Mitteilung: „Sie hatten Kontakt…dessen Konto wurde eingeschränkt“

    Man muss auch keine Handlung überstürzen; weder als Käufer, noch als Verkäufer. Ist wie bei BlackFriday ;-).

    • Bei mir genauso. Was für Jammerlappen hier unterwegs sind. Wurde auch schon betrogen ja, aber die Ratio ist sehr gering. Ich verkaufe dort aktuell sehr viel. Die Bezahlfunktion ist auch nicht so meins, weil es die meisten Käufer auch nicht raffen, den Erhalt der Ware zu bestätigen. Auch wird die Anzeige sofort auf reserviert gesetzt auch wenn die gar nicht bezahlen, was andere Interessenten unnötig blockt und man kann sie dann auch nicht mehr manuell anfassen. Als Käufer muss man eben mal seinen 7. Sinn einschalten dann klappt das auch mit den Betrügern. So schwer ist das nicht.

  10. Ich verkaufe und kaufe viel bei Kleinanzeigen. Ich hatte auch schon einen Betrug. Seitdem biete ich als Verkäufer sicher zahlen an und nutze es als Käufer. Hatte damit noch nie Probleme und die zusätzlichen Kosten sind es mir wert.

  11. Danke, Chris, für den Begriff Jammerlappen und danke, Pia, dafür Ordnung ins Chaos zu bringen.

    Das Rumgejammere wegen der Zahlfunktion kann ich nicht nachvollziehen. Ich verkaufe regelmäßig auf Kleinanzeigen und biete die Zahlfunktion an. Wenn der Käufer den Erhalt nicht bestätigt, bekomme ich nach einer Woche das Geld automatisch ausgezahlt. Als Käufer nutze ich die Zahlfunktion gerne. Oft lehnen Verkäufer ab, weil sie Angst haben, betrogen zu werden. Ihre Waren gammeln dann aber Jahre in deren Account herum und werden nicht verkauft.

    Wie hier schon mehrfach geschrieben wurde: Hirn einschalten und aufs Bauchgefühl hören. So schlecht, wie Kleinanzeigen hier hingestellt wird, ist es nicht; jedenfalls nicht schlechter als das wahre Wirklichkeitsleben.

  12. GooglePayFan says:

    In meinen Augen ist das größte Unding bei der Bezahlfunktion von kleinanzeigen, dass ich gezwungen bin denen Geld für das Versandlabel von DHL zu zahlen, statt selbst eines zu erstellen.
    Dabei rechnen die den regulären (Filial-)Preis ab, bekommen aber selbst wahrscheinlich ordentlich Mengenrabatt.

    Und ich komme selbst oft an reduzierte Label, die ich so aber nun gar nicht selbst verwenden kann…

    • Auch das stimmt nicht, du bist nicht gezwungen Geld für DHL-Versandlabel zu bezahlen. Du kannst einstellen, dass du selbst ein Versandlabel erstellen willst:

      Versandmethoden -> Andere Optionen -> Individueller Versand.

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