Klarna steigt in den Mobilfunkmarkt ein

Der schwedische Finanzdienstleister Klarna wagt sich auf neues Terrain und steigt in den Mobilfunkmarkt ein. Das Unternehmen, bekannt für seine Zahlungslösungen und Shopping-Services, startet zunächst in den USA mit einem eigenen Mobilfunktarif, der direkt über die Klarna-App gebucht werden kann. Der Markteintritt in Deutschland und Großbritannien ist bereits in Planung, so das Unternehmen. Das Ganze erinnert natürlich so ein bisschen an die Mobilfunkgeschichten, die jetzt auch hierzulande von den Neo-Banken angeboten werden. N26 und Co. lassen grüßen.
Für 40 USD (36,80 €) monatlich erhalten Kunden unbegrenztes 5G-Datenvolumen sowie eine Flatrate für Telefonie und SMS. Die technische Basis liefert dabei das AT&T-Netz, während die Tarife über die Mobilfunkplattform Gigs abgewickelt werden.
Die Aktivierung des Tarifs erfolgt komplett digital über die Klarna-App. Kunden können ihre bisherige Rufnummer behalten oder eine neue wählen. Hervorzuheben ist der Verzicht auf versteckte Gebühren, Aktivierungskosten oder langfristige Vertragsbindungen. Die Verwaltung des Tarifs erfolgt ebenfalls direkt in der App.
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Erst Trumps Tarif, jetzt Klarna.
Wenn die erste Pommesbude auf Mobilfunk macht, wirft der Markt ja einiges ab… 😉
Finde ich gut, mehr Konkurrenz schadet nicht
Von der Bude würde ich wahrscheinlich nicht mal Wasser kaufen wenn mein Haus brennt.
Die neue Konkurrenz, wie zum Beispiel Klarna oder N26, kommt einfach nach mehr unseren Daten. Die Leute würden es bestimmt machen, wenn sie auch bessere Angebote auf den Markt bringen, tun sie aber leider nicht.
Wenn man bedenkt, dass die Tarifkosten in den USA tendenziell deutlich höher sind, als in Deutschland, finde ich das Angebot super.
So schlecht wie der Klarna Service ist, passen die sehr gut in den Mobilfunksektor.