Kindle Scribe: Update macht Sauklaue lesbar

Ich hatte gestern schon über das Firmware-Update für Kindle-Reader berichtet, mittlerweile gibt es für den Scribe aber ausführlichere Changelogs. Wer also eines der Geräte hat, bekommt mit der neuen Version bald mehr Funktionen. Amazon erweitert die Funktionalität des Kindle Scribe durch Integration von KI-gestützten Werkzeugen für die Notizverwaltung. Der E-Reader erhält nun zwei neue Features, die das Arbeiten mit handschriftlichen Notizen effizienter gestalten sollen.

Die erste Neuerung betrifft die Zusammenfassung von Notizen. Nutzer können über ein KI-Symbol im oberen rechten Bereich des Bildschirms eine komprimierte Version ihrer Aufzeichnungen generieren lassen. Diese Funktion arbeitet wahlweise mit einzelnen Seiten oder dem kompletten Notizbuch. Die erstellten Zusammenfassungen erscheinen in einer gut lesbaren Schreibschrift, wobei sich sowohl Umfang als auch Sprachstil individuell anpassen lassen.

Zweiter Schwerpunkt ist die Verfeinerung handschriftlicher Notizen. Diese Funktion verwandelt schnell geschriebene oder schwer lesbare Notizen in eine klare Schreibschrift. Der Zugriff erfolgt ebenfalls über das KI-Symbol. Nach der Umwandlung können die Notizen mit dem Eingabestift weiter bearbeitet, markiert oder ergänzt werden. Das sollte Menschen mit einer Krakelschrift – wie der meinen – zugutekommen. Muss ich mal ausprobieren.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.