„Kaulitz & Kaulitz“: Offizieller Trailer zum Netflix Original ist da
Aktuell kann man es kaum vermeiden, einen der beiden oder gar beide Kaulitz-Brüder gemeinsam auf irgendeiner Werbetafel, im Radio oder auch im TV zu sehen. Dabei ist die Musik von Tokio Hotel ja nun schon seit Jahren kein Thema mehr, viel bekannter sind die beiden ja durch ihre „persönliche Nähe“ zu Heidi Klum. Bei Netflix gibt es ab dem 25. Juni dieses Jahres dann auch noch ein Netflix Original namens „Kaulitz & Kaulitz“ zu sehen. Nun hat der Streaminganbieter auch den offiziellen Trailer dazu veröffentlicht:
Es handelt sich hier um eine Reality-Serie mit acht Episoden, die exklusive Einblicke in das Leben der Zwillinge bieten sollen. Es soll um so drängende Fragen gehen wie: Wurden Bill und Tom bei ihrer Geburt vertauscht? Wer ist der Lieblingssohn von Mutter Charlotte? Welche Schätze aus den Anfangszeiten von Tokio Hotel fördert die große Lager-Entrümpelungsaktion zutage? Und wofür nutzt Bill seine geheime Kreditkarte? Für mich wird die Serie definitiv nichts sein, schaut ihr euch das an?
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Ich finde es zumindest ein interessantes Phänomen, dass diese Typen noch immer in den Medien stattfinden und das mehr oder weniger auf den Schultern eines einzigen Hits, der fast 20 Jahre alt ist.
Puh, ich bin sicher kein Tokio Hotel-Fan gewesen, empfand damals als Jugendlicher sogar dezente Verachtung – aber deiner Aussage kann ich so nicht wirklich zustimmen. Tokio Hotel haben international Karriere gemacht – hatten 3 Nummer 1-Alben in den Charts und sogar beachtliche Erfolge in den USA und Kanada erzielt, auch wenn das schon ein paar Jahre zurückliegt.
Ich denke, es gibt da wesentlich bedenklichere Formen der Medienpräsenz – wie in Dubai lebende Content Creator oder silikonbrüstige und bis zur Unkenntlichkeit botoxierte Geltungsbedürftigkeiten.
Aber in allen Fällen lautet das Zauberwort – seichte Unterhaltung. Netflix scheint diesem Trend zu folgen, wenn auch die Zielgruppe eine andere scheint als der geneigte Cashy-Blog-Leser.
…wer sind die?
Ja, auch nicht mein Ding, aber die ganzen Kommentare hier verstehe ich auch nicht. Eigenproduktionen sind nun mal das relevanteste bei Streamingdiensten. Hat marktwirtschaftliche Gründe, was die meisten hier wohl nicht mal peripher tangiert. Auf der anderen Seite schlage ich die Hände über dem Kopf zusammen, dass es tatsächlich Leute gibt, die zum Beispiel für Fußball freiwillig extra Geld zahlen, aber sich über die Kaulitz-Brüder aufregen. Ist in etwa das selbe Level …