„Kaulitz & Kaulitz“: Offizieller Trailer zum Netflix Original ist da

"Kaulitz & Kaulitz" startet am 25.06.2024 bei Netflix.

„Kaulitz & Kaulitz“ startet am 25.06.2024 bei Netflix. | Bild: Netflix

Aktuell kann man es kaum vermeiden, einen der beiden oder gar beide Kaulitz-Brüder gemeinsam auf irgendeiner Werbetafel, im Radio oder auch im TV zu sehen. Dabei ist die Musik von Tokio Hotel ja nun schon seit Jahren kein Thema mehr, viel bekannter sind die beiden ja durch ihre „persönliche Nähe“ zu Heidi Klum. Bei Netflix gibt es ab dem 25. Juni dieses Jahres dann auch noch ein Netflix Original namens „Kaulitz & Kaulitz“ zu sehen. Nun hat der Streaminganbieter auch den offiziellen Trailer dazu veröffentlicht:

Es handelt sich hier um eine Reality-Serie mit acht Episoden, die exklusive Einblicke in das Leben der Zwillinge bieten sollen. Es soll um so drängende Fragen gehen wie: Wurden Bill und Tom bei ihrer Geburt vertauscht? Wer ist der Lieblingssohn von Mutter Charlotte? Welche Schätze aus den Anfangszeiten von Tokio Hotel fördert die große Lager-Entrümpelungsaktion zutage? Und wofür nutzt Bill seine geheime Kreditkarte? Für mich wird die Serie definitiv nichts sein, schaut ihr euch das an?

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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34 Kommentare

  1. Heisenberg says:

    Holy moly… xD

  2. Sebastian says:

    Was für ein unnützer Müll.

  3. fakeworld says:

    gaaaaanz bestimmt

  4. Warum Netflix? RTL2 Müll auf Netflix braucht es nicht.

  5. Alter, sind das so deutsche Kardashians? Manchmal bin ich echt versucht für die Klimaerwärmung dankbar zu sein, dann ist das wenigstens bald vorbei. 😀

    • Da muss ich Dich enttäuschen: Auch wenn das Klima sich ändert, werden nicht alle aussterben. Und tendenziell soll Hitze nicht förderlich für Intelligenz sein. Vielleicht sehen wir hier schon erste Folgen…

  6. Ich mag ja die Art und Weise wie in diesem Blog dem Blick über den Tellerrand gehuldigt wird. In Sachen Kaulitz Brüder geht das aber eindeutig zu weit 😉

  7. Tom (nein, nicht der aus dem Artikel) says:

    Demnächst als Netflix Original: Horst real life.

    Man sieht alle Highligts, u.a. sogar wie Horst morgens zum Bäcker geht. Danach zum Fleischer um sich 120 Gramm Salami von der würzigen zu kaufen.

    Es ist auch ein Special dabei: Horst räumt den Keller auf und findet seine Video2000 Sammlung wieder. Was da wohl alles drauf ist. Werden wir nie erfahren – er hat keinen Player dafür. Das erfahren wir allerdings erst in der letzten Folge.

    Im Ernst: Ich schaue sowas nicht.

  8. Wer bitte guckt (bzw tut) sich ich so etwas an?

  9. Idiocracy

  10. Deutsches remake von Dumm & Dümmer? Nein danke.

  11. Ich habe das nie verstanden und werde es wohl auch nicht: Warum die Streamingdienste (ohne eigenes Studio wie Warner) eigene Filme und Serien produzieren. Ein Streamingdienst sollte z. B. einen neuen „James Bond“ werbefrei zeigen, wenn er erscheint – dafür bezahlt man. Aber Selbstproduziertes überwiegend von minderer Qualität? Ich will bei Musikstreamingdiensten doch auch keine selbstproduzierten Stücke hören. Und bei denen klappt’s ja: dass man zu 99 % alles bei allen hören kann, der Unterschied liegt in der „Verpackung“.

    Die Brüder und die unsäglichen Klums werden von den Medien aus irgendeinem Grunde so sehr gehypt, anstatt sie einfach links liegen zu lassen.

    • Ich verstehe es schon: Es geht schlicht um eine höhere Marge und ggf. kann man sogar noch an Dritte unterlizenzieren. Außerdem kann man sich mit Exklusivmaterial von anderen abheben.

    • Netflix ist ja durchaus ohne eigene Produktionen gestartet und das lief auch lange gut. Aber zunehmend bekam man halt die Streamingrechte nicht mehr und musste sich mit Eigenproduktionen emanzipieren

    • Das Lösung ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht ja relativ einfach: Statt in jedem einzelnen Land über die Rechte verhandeln zu müssen und in Summe hohe Lizenzgebühren zu bezahlen, produziert man selbst hat dementsprechend auch die Rechte weltweit am Vertrieb. Dazu kommt, dass inzwischen fast jedes Produktionsstudio seinen eigenen Streaming Dienst betreibt. Die haben kein Interesse daran ihr Material zu linzensieren, weil sie Kunden auf ihrer eigenen Plattform wollen, auf der sie keinen Hack an Netflix abgeben müssen.

  12. Verflucht mich, aber ich finde die tatsächlich ganz witzig.

    • Hast du denn keine Vorurteile? Geht ja gar nicht.

    • Sei verflucht!

    • Niemand verflucht dich – Geschmäcker sind verschieden (und manche leiden halt an Geschmacksverirrung ).

    • Ich finde die im Podcast ziemlich angenehm! Das meiste Gesabbel von denen ist amüsant, die Einschübe über Fussball bzw. den FC Bayern München sind, für mich, total langweilig und uninteressant, ebenso wie der Kram zu Tierschutz, musikalisch kann ich mit deren Band absolut nix anfangen, allerdings spielt die im Podcast keine wirkliche Roll, aber der Rest gefällt mir ganz gut und unterhält mich auf meinen Gängen durch den Tag.

      Ansehen muss ich sie mir eher nicht, da bleibe ich lieber beim Podcast

  13. Ich schaue Netflix um den ganzen deutschen Produktionen auszuweichen, dafür zahle ich gerne. Hoffentlich bleibt das eine Randnotiz, sowas möchte ich eigentlich nicht finanzieren, während ich es mir ja zumindest aussuchen kann ob ich sehen will, oder nicht.

  14. Ich habe ein eigenes Leben. Da muss ich mir diesen Müll nicht reinziehen.

  15. netflix wird zum rtl für möchtegern intellektuelle

  16. Gut, dass ich keinen Netflix Account habe. Ich gehe aktuell auch gar nicht mehr zu McD, nachdem ich nur noch Werbung mit den beiden sehe oder höre. Natürlich stört mein stiller Protest weder Mc Donald‘s noch die beiden Vögel. Aber mir tut es gleich doppelt gut – gesünder leben und nicht fragwürdige Gestalten für ihre Selbstdarstellung bezahlen…
    Auch wenn ich zuvor so oder so im Schnitt nur noch 1x im Jahr irgendwas von McD erworben habe (meistens hatte das dann irgendwas mit Urlaub und/oder Flughafen zu tun…)

  17. Na, verdammt, jetzt muss ich doch unbedingt ein Netflix Abo abschließen, welchen besseren Grund könnte es geben

  18. Man hätte schon bei Dieter Bohlen die Notbremse ziehen sollen, aber schlimmer geht immer…

    Das Schlimme ist, man kann diesen Typen nicht aus dem Weg gehen, auch wenn man ihre Machwerke gar nicht guckt.

  19. Ea gibt die nun bei Netflix und jetzt bei McDonalds.

  20. Rob Otter says:

    Ganz ehrlich: ich habe keine Ahnung, wer diese Typen sind, ich habe auch nichts von der angesprochenen „persönlichen Nähe“ zu Heidi Klum mitbekommen und mir sind sie auch noch in keiner Werbung oder so über den Weg gelaufen. Medien- und Werbung-Verweigerung rockt 😉
    Immerhin weiß ich mit Tokio Hotel was anzufangen, auch wenn ich die Lieder nie gemocht habe.

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