iPad Pro: Das Modell 2024 soll grundlegend überarbeitet werden

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Gemäß einem aktuellen Bericht von Bloomberg plant Apple, das iPad Pro und eine neu gestaltete Version des Magic Keyboards 2024 vorzustellen.

Das iPad Pro wird natürlich eine überarbeitete Version des Tablets sein. Obwohl keine spezifischen Details genannt wurden, muss man kein Raketenforscher sein, um zu wissen, dass das Gerät verbesserte Leistung und Funktionen bieten wird.

Laut Bericht wird die neue iPad-Pro-Reihe aus zwei Modellen bestehen, einem mit 11-Zoll-Display und einem mit 13-Zoll-Display. Diese Displays werden auch auf die OLED-Bildschirmtechnologie umstellen. Derzeit verwendet das 12,9-Zoll-iPad Pro mini-LED für sein Display, während das 11-Zoll-Modell die ältere LED-Hintergrundbeleuchtungstechnologie verwendet.

Die neuen iPad-Pro-Modelle werden auch mit M3-Chips ausgestattet sein. Die Geräte, die derzeit von Apple getestet werden, verwenden die Modellidentifikatoren J717, J718, J720 und J721. Der M3-Chip wird voraussichtlich noch in diesem Jahr in neuen Mac-Updates debütieren, aber diese Überarbeitung des iPad Pro wird erst nächstes Jahr erwartet.

Apples iPad-Angebot Stand August 2023

Darüber hinaus wird auch eine neue Version des Magic Keyboards erwartet, das speziell für das iPad Pro entwickelt wurde. Die überarbeitete Version des Magic Keyboards könnte Verbesserungen und neue Funktionen aufweisen, um das Nutzererlebnis weiter zu optimieren. Dazu soll auch ein größeres Trackpad gehören.

Was das Veröffentlichungsdatum betrifft, meint man bei Blomberg, dass die neuen iPad-Pro-Modelle erst im »Frühjahr oder Frühsommer« des nächsten Jahres auf den Markt kommen werden und dass bis dahin keine Updates für die Geräte geplant sind.

Mal schauen, was Apple zaubern wird. Es gibt viele Menschen, die nutzen das iPad als Erweiterung für ihren Workflow. Ich kenne viele, die alles alleine mit dem Tablet erledigen wollten, dann aber reumütig zum Notebook zurückkehrten. Im vergangenen Quartal sanken die Verkäufe des iPad auf den niedrigsten Stand seit dem Höhepunkt der Pandemie Anfang 2020. Trotzdem ist Apple immer noch besser dran als die meisten Konkurrenten. Mit 37 % der Auslieferungen im letzten Quartal bleibt das Unternehmen mit Abstand der Marktführer bei Tablets, so Marktforschungsinstitute.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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51 Kommentare

  1. LOL tut mir leid jedes Jahr das gleiche nächstes Jahr ist das Jahr bei dem bei Apple @lles anders wird…. Bin auf die Preise gespannt und Speicher

  2. Mit M3 und OLED wird das iPad 12.9 sicherlich langsam in Richtung 2000€-Marke stoßen …
    Ein Preis, den es eigentlich nur noch mit einer produktiven Nutzbarkeit a la Surface rechtfertigen könnte …

    Hoffe ja immernoch, dass man MacOS als Standard für’s Pro nimmt, und iPadOS nur noch ein Wrapper ist der Defaut-mäßig geladen wird wenn kein Dock angeschlossen …

    Aber man soll sich ja ein iPad und ein MacBook kaufen, von daher eher unwahrscheinlich …. so ist es echt schade um die leistungsstarke Hardware

  3. Hoffentlich wandert die Frontkamera auf der breiten Seite nach oben. Videokonferenzen sind einfach peinlich weil jeder denkt ich gucke weg.

    • Was hindert sich daran das iPad quer zu halten? Es wäre jedoch ein Problem für alle, die das Magic Keyboard benutzen, wenn die Kamera auf der kurzen Seite wäre, somit an der Seite.

    • Ah ok. Jetzt verstehe ich dich. Ich war beim iPad 10. Gen. Stimmt, das Pro hat die Kamera noch an der falschen Seite, wird jetzt auch dort sicherlich mal geändert. Allerdings gibt es dann dort das Problem mit dem Laden des Apple Pen.

    • High_Flying_Toaster says:

      Naja also in meinen Telcos hat fast jeder mindestens zwei Bildschirme und schaut daher recht oft nicht direkt in die Kamera. Ich behaupte mal, das viele diesen Sachverhalt korrekt interpretieren und es einem nicht als Ablenkung auslegen.

    • Peter Brülls says:

      Dürfte das Ding nicht leistungsfähig genug sein, um mit AI dafür zu sorgen, dass es so aussieht als ob man reinguckt?

  4. Was mich im Moment vom Kauf eines neuen iPads abhält, ist die Frage, ob beim neuen Modell die Kamera in die Längsseite verbaut wird, wie es beim normalen iPad inzwischen auch der Fall ist. Hat hier jemand davon schon mal was gehört?

  5. OLED in Pro Bereich, selten eine so schlechte Nachricht bei Apple gelesen. Ich hoffe der Schwachsinn kommt nicht auch in die Macbooks.

    Einfach mal googeln wie viele Leute mit OLED Probleme haben durch das PWM Flimmern. Selbst beim Iphone ein Dauerthema. Und da soll man jetzt 8 Stunden Pro tag drauf arbeiten?

    • Es gibt Leute, die bezüglich PWM empfindlich sind, aber von „vielen“ zu sprechen ist übertrieben…
      Die meisten Menschen nehmen PWM Flimmern überhaupt nicht wahr.

    • Es gibt qualitativ nichts besseres als OLED Displays.
      Die Probleme mit PWM Flimmern die manche Menschen haben sind vorhanden, aber der Anteil ist sehr gering.

      • Hallo ElKnipso, aber für Geräte die im Arbeitsbereich verwendet werden, gelten andere Anforderungen als für solche im Privatbereich. Augenschonung ist da eine Kernforderung, sonst dürfen solche Geräte gar nicht am Arbeitsplatz eingesetzt werden. Die Berufsgenossenschaften bzw. deren Arbeitsmediziner achten da sehr drauf. Und am Arbeitsplatz soll ja kein Film mit echtem Schwarz geguckt werden, sondern man soll arbeiten.

    • PWM kann es auch bei LCD mit entsprechenden LEDs geben.

  6. Ich bin Fach-Informatiker und ich habe alle meine Computer und Notebooks verkauft.
    Ich besitze also nur noch ein iPad Pro 12.9 mit M1 und bin mehr als zufrieden und ich vermisse nichts.
    Und ich mache alles mit dem iPad, sei es die Steuererklärung, Office etc.

    Meiner Meinung nach, steht der Wechsel von einem „PC“ zu einem iPad nur der eigene willen im Weg.
    Ich habe noch nichts gefunden, was ich nicht machen kann mit dem iPad.

    • Ein paar Themen, die ich gern am Desktop/Notebook habe und am iPad nicht möglich sind bzw. nur mit Verrenkungen:

      – VMs
      – Torrent Client
      – Gaming (in erster Linie meine historisch gewachsene Steam Bibliothek)
      – Desktop Browser mit Plugins (geht das mittlerweile?)

      Ansonsten bin ich bei dir. Würde sehr gerhe auf ein Gerät, dass das alles kann und den iPad Formfaktor hat umsteigen. Beim Gaming muss man wohl Abstriche machen, hier würde ich gerne Geforce Now Unterstützung sehen auf dem iPad.

      • Programmieren geht auch nicht. Swift Playgrounds 4, okay. Aber ich kann noch nicht mal im Safari den Quellcode anzeigen lassen. Programmieren und VMs sind doch Pflicht als Fachinformatiker?

        • Ich brauche privat keine VMs, beruflich habe ich im Büro diverse VM-Server.
          Wüsste nicht wozu ich das privat brauche.
          Wenn ich mal Urlaub habe und im Büro was schiefläuft schalte ich mich per VPN und RDP auf meinen PC im Büro und kann alles erledigen, was ich auch Büro machen würde.

          Torrent brauche ich gar nicht mehr, die „wilden“ Zeiten sind vorbei ^^
          Bin mal knapp einer Anzeige entgangen, seitdem ist das Thema für mich Tabu.
          Ich Weiss gibt auch legalen Stuff auf Torrent, aber diese Dinge gibt es auch meistens als normalen DL.

          Und es gibt Browser Plugins, aber alle wie auf dem Desktop, aber ähnliche, ich nutze z.B. Adguard, Noir (NightMode), Vinegar (Youtube), Keyword Search.

          Games, wenn ich mal Zeit finde als Familienvater, Switch oder das Steamdeck, es gibt mittlerweile aber auch viele Spiele die nativ auf dem iPad laufen.
          Was aber auch super läuft ist Xbox Cloud Gaming, Xbox Controller per BT verbunden und los gezockt.

          Und mit dem Programmieren stimmt, da ich kein Programmierer habe ich daher keinerlei Probleme in der Hinsicht. Ich brauche privat keine VMs, beruflich habe ich im Büro diverse VM-Server.
          Wüsste nicht wozu ich das privat brauche.
          Wenn ich mal Urlaub habe und im Büro was schiefläuft schalte ich mich per VPN und RDP auf meinen PC im Büro und kann alles erledigen, was ich auch Büro machen würde.

          Torrent brauche ich gar nicht mehr, die „wilden“ Zeiten sind vorbei ^^
          Bin mal knapp einer Anzeige entgangen, seitdem ist das Thema für mich Tabu.
          Ich Weiss gibt auch legalen Stuff auf Torrent, aber diese Dinge gibt es auch meistens als normalen DL.

          Und es gibt Browser Plugins, aber alle wie auf dem Desktop, aber ähnliche, ich nutze z.B. Adguard, Noir (NightMode), Vinegar (Youtube), Keyword Search.

          Games, wenn ich mal Zeit finde als Familienvater, Switch oder das Steamdeck, es gibt mittlerweile aber auch viele Spiele die nativ auf dem iPad laufen.
          Was aber auch super läuft ist Xbox Cloud Gaming, Xbox Controller per BT verbunden und los gezockt.

          Und mit dem Programmieren stimmt, da ich kein Programmierer habe ich daher keinerlei Probleme in der Hinsicht.

          • Sry, da ist beim Kopieren was schief gelaufen..
            Ich kann auf meinen PC im Büro keine Kommentare mehr senden, bin noch auf der Suche warum und habe es deshalb über mein iPad gepostet.. 😉

      • Ja, sicher, es wird wohl immer ein paar spezielle Anwendungsfälle geben, so dass das nicht immer passt. Immer insgesamt könnte das iPad für die Masse der Nutzer schon lange einen PC oder den Laptop ersetzen. Aber man muss eben bereit sein, sich auf etwas Neues einzulassen, denn vieles geht nicht so, wie man es seit Jahren oder auch Jahrzehnten gewohnt ist. Und daran scheitert es bei vielen Menschen, denn „anders“ wird leider noch viel zu oft mit „schlecht“ gleichgesetzt.

        • Nein nein, dass auf einem Gerät mit einer M-CPU ausschließlich sowas abgespecktes wie iPadOS läuft, ist schlicht und einfach „schlecht“. Das Gerät wäre zu so viel mehr fähig.

          Allerdings, wie schon jemand erwähnte, will Apple jar gar nicht, dass Leute alles in dem einen Gerät bekommen, sondern bei Bedarf sich schön zwei kaufen.

          Genauso wie sie beim iPad nicht mehrere Profile zulassen wollen (mit der Begründung „buT iTs A pErSoNaL dEvIcE“ – soll ja nicht bloß nur eines in Haushalten gekauft werden, denen das eigentlich ausreichen würde 😉

    • Hey, darf ich fragen, wie dein Setup aussieht? Also Tastatur, weiterer Bildschirm, und was für Apps sind deine Essentials? Bin gerade beim selben Prozess und noch ein wenig in der findungsphase…

      • Hmm ich glaube das kommt echt auf den use case an.

        Ich wollte mein iPad mit MagicKeyboard (hab noch das Logitech Keyboard da steht noch der test aus) als Notebook Ersatz auf Reisen einsetzen mit folgenden Use Cases:
        – lernen via udemy (klappt)
        – lernen via kodekloud (geht gar nicht komische Tastaturlayouf stürzt ständig ab)
        – Terminal um per ssh oder kubectl oder Terraform Dinge zu tun die man als itler so macht (per iSh geht ssh, kubectl oder Terraform nicht)
        – da schließt sich n fehlender Editor wie vscode an
        – Videobearbeitung via davinci resolve (geht auch nicht gut, weil die editspalte fehlt kann sich aber ändern)
        – kein vollwertiger Desktop Browser => kein gescheites Addblocking is nervig aber geht schon irgendwie
        – Notizbuch => funktioniert extrem gut

        Ich nutze das ipad hauptsächlich als Musik production Maschine mit LoopyPro Und BIASFX UND zahlreichen Synthie Apps…dad geht ziemlich gut und Geht auch aufm iPhone aber da ises echt mühsam Synthies zu spielen. + note taking Kanns also nur Schlecht daheim lassen.
        Hab aber auch keine Lust das macbook zusätzlich mit zu schleppen.

        Ws. Wäre das sinnvollste n Remote Rechner irgendwo dann könnte ich dort alles machen Was nicht direkt aufm ipad geht

      • Also, ich habe das Magic Keyboard, habe bisher eine App die nicht so richtig Lust auf die Tastatur hat gefunden.
        Das ist der RD Client von Microsoft (RDP Client).
        Er mag irgendwie die @-Tastenkombination nicht, sonst läuft das.

        Ich arbeite in zwei Welten, einmal Microsoft und einmal Apple.
        Ich benutze teileweise die Microsoft und die Apple iCloud und entsprechend auch deren Apps, wozu ich quasi gerade Lust habe benutze ich.
        Privat mehr iCloud, beruflich mehr O365. Gerade OneNote und Lists benutze ich viel für Dokumentationen bzw. Listen.

        Keepasstouch für die beruflichen Kennwörter, mit manuellen Sync des Passworttresors, wenn sich den mal was ändert.

        Anydesk für Fernwartungen, wenn ich unterwegs bin bei Kollegen.

        PDF Expert benutze ich gerne, wenn ich mal ne PDF umwandeln muss zu Word oder Excel.

        Und natürlich die Anbindung an den beruflichen Exchangeserver für Kalender, Kontakte etc.

        • PS:
          Seit dem letzten Update iPadOS 16 ist die Anbindung von externen Bildschirmen endlich sinnvoll gewordne, mit iPadOS 17 ist dies nochmal deutlich besser geworden.
          Ich nutze das aber nur sehr wenig, aber wenn läuft es super, mache es entweder über eine USB-C Dock oder USB-C Kabel auf HDMI oder Displayport, hab zwei verschiedene und bin sehr zufrieden mit der Entwicklung.

          Auch die Anbindung von externen Tastaturen über Bluetooth oder USB geht Problemlos.
          Genauso wie externe Mäuse, wobei mir hier die Gestensteuerung des iPads fehlt.

    • Da wären Leute, die Ego Shooter wie Halo am PC spielen, die kommen mit einem iPad nicht weit. Außerdem nervt dieses neue Geschäftsmodell von Apple, das es immer mehr Apps nur noch im Abo gibt, das ist extrem teuer. Sowas mag auch nicht jeder.

      • Der Abo-Ansatz stammt doch nicht von Apple. Es ist schlicht der beste Weg einer dauerhaften Monetarisierung – oder erhältst Du auch nur einmal Gehalt von Deinem Arbeitgeber? Die Hersteller haben dauerhafte Kosten, anders geht’s oft nunmal nicht…

        • Es gibt nach wie vor mehr als genug gute Apps aus Ein‐Mann‐Projekten oder der FOS‐Ecke die einfach Lücken füllen und einfach funktionieren.

          Außerdem muss nicht jedes Programm ständig (angeblich) weiterentwickelt werden:
          ein E‐Mail‐ oder Notizen‐Programm das sich an Standards hält ist irgendwann fertig, genau wie ein Kartenspiel. Ausnahme, wenn z. B. ein Server‐/Speicherplatz‐Angebot dran hängt.

    • Womit machst du die Steuererklärung?

      Bis auf die Steuererklärung brauchen wir privat schon lange keinen Rechner mehr. Meine Frau und Kind benutzen ihre iPads, mir reicht mein iPhone aus.

      Ich habe zwar einen privaten „Gaming-PC“, der wird aber hauptsächlich für die Steuererklärung benutzt. So richtig drauf gezockt habe ich, als The Outer Worlds und AC Valhalla erschienen sind. Jeweils eine Woche während des Urlaubs zwischen Weihnachten und Neujahr.

    • Deshalb auch nur Fach-Informatiker und kein Hochschulabsolvent, wenn Dir bei deinen Informatiker Tätigkeiten ein iPad reicht. 😉
      Sobald es etwas mehr in die Entwicklung oder Analyse geht, da nützt so ein eingeschränktes Tablet nichts.

      • Wir reden hier immer noch von PRIVAT.
        Beruflich sieht das ganze natürlich anders aus.
        Und selbst als Hochschulabsolvent, heißt das noch lange nicht, dass man was technisch auf dem Kasten hat.
        Ich habe mittlerweile 20 Jahre Berufserfahrung.

    • Erstaunlich… Sobald ich produktiv arbeiten will, wechsle ich aufs MacBook.

      • Wahnsinn.. Wenn ich arbeiten will, setze ich mich in meinem Büro an meinem Schreibtisch mit drei Bildschirmen, echt crazy..
        Wir reden hier von Privat.. und nicht beruflich…

        • So streng trennen würde ich das tatsächlich nicht. Auch da würde viel mehr gehen, als tatsächlich umgesetzt wird, das hängt aber auch von den jeweiligen Anwendungen ab. Da sehe ich beruflich wie privat keine großen Unterschiede.

          • Privat muss ich weder eine Finanzplanung machen, noch Mikrocontroller programmieren.

            Ein Paar Briefe, ein Paar Excel-Tabellen, Dokumente druken/scannen, Mails, bei Amazon oder Rewe einkaufen, Musik über Sonos steuern, eine Serienfolge unterwegs oder im Bad angucken, Tickets buchen – dafür reicht ein iPad dicke. Fürs meiste reicht auch ein iPhone.

            • Wie gesagt, es hängt davon ab, was man macht. Das aber gilt im beruflichen wir auch im privaten Sektor. Und auch wenn vieles auch mit dem iPhone geht, ist das was völlig anderes. Allein der kleine Bildschirm schränkt die Effizienz deutlich ein.
              Ich jedenfalls nutze den Rechner nur noch für ein, zwei Dinge, die leider noch immer nicht mit dem iPad möglich sind, aber das sind auch eher spezielle Dinge, die die meisten anderen nicht interessieren. Aber das ist natürlich sehr individuell.

  7. Ich hoffe auf ein neues Gehäuse.
    Die Form der alten iPads (rundlich) fand ich irgendwie angenehmer.
    Habe es viel auf dem Sofa in der Hand und ich mag die Vorzüge der iPad Pro Serie.
    Gutes Display und 1A Lautsprecher.
    Aber das aktuelle Design ist leider nicht meins…

  8. Hauptsache es kommt noch ein iPad Pro 2023. Mein altes ist vor eine Woche kaputt und ich nutze gerade das iPad (ohne Namenszusatz) meiner Tochter, bis das neue endlich zu haben ist. Das sind echt Welten!

    • Ne kommt definitiv erst 2024, davon kannst du ausgehen.

      • Mein Pro aus 2018 muss auch noch einige Zeit durchhalten; das Case ist zerfleddert und es gibt einen dünnen Riss quer über das Display, aber noch geht’s. 🙂

  9. Ich hoffe auf macOS auf dem iPad Pro Max Ultra 13″.
    Bis dahin reicht mir das iPhone und Arbeitslaptop.

  10. Apple war mal innovativ und seiner Zeit voraus – doch Tim Cook hat aus dem Unternehmen etwas gemacht, dass nur so tut, als sei es innovativ. Cook interessiert sich nur für den wirtschaftlichen Erfolg, Steve Jobs dagegen war ein Visionär. Deswegen werden wir von Apple nie wieder etwas originelles sehen. Leider.

    • Peter Brülls says:

      Meine Güte, erst bei Nemo, jetzt das hier…. Schwer am Trollen, behaupte ich mal.

      • Wechsel zur ARM war unter Cook – Jobs hatte nur Prozessor eingekauft.
      • Apple Watch kam unter Coo
      • Vision Pro ebenfalls

    • Oh je, sechs setzen. Ich arbeite täglich mit einem MacBook Air 8/256 für 950€ einen Rechner mit besserem P/L hatte ich noch nie. Mx (unter Cook entwickelt) ist derzeit ungeschlagen wenn es um Performance/Watt geht. Ich knechte das Ding mit Lightroom und es macht einfach was ich will…….

  11. Ich habe das iPad Pro von 2022. EIn Bekannter jenes davor mit M1, meine Schwiegereltern ein iPad normal, keine Ahnung welches. Es ist wohl eine Marktsättigung zu sehen, warum sollte auch irgendwer jedes Jahr ein neues Tablett erwerben?

  12. Ich würde weiterhin auf Touch-ID hoffen. Gerade wenn man im Bett lesen will, ist das Entsperren mit FaceID eine Qual. Im Nachhinein hätte ich wohl lieber das Air anstelle des Pro gekauft…

  13. Sehe das iPad nach wie vor als reines Gerät zum Konsumieren. Die zig Ankündigungen und dann halbgaren Umsetzungen hinsichtlich Dateiverwaltung lassen mich mittlerweile emotionslos beim Thema „neues iPad“. Und sich irgendwelche wilden Workflows basteln sind definitiv keine Lösung.
    Aber für den Konsum von Videos, Notizen hier und da oder zeichnen ohne Konkurrenz. Dafür reicht mir persönlich mein iPad 7th Gen aber vollkommen aus.
    Der große Hype um reinrassige Tablets ist doch aber ohnehin schon längst vorbei. Das Thema ist durch.

    • Allein für den Konsum braucht es kein iPad Pro. Ich komme mit dem iPad als Arbeitsgerät sehr gut zurecht, und das schon eine ganze Weile. Ja, man muss sich manchmal „wilde Workflows“ basteln. Aber das machst Du mit dem Rechner letztlich auch, nur fällt es da nicht so auf, weil Du es schon immer so gemacht hast und es damit „normal“ ist.

  14. Habe vor 2 Wochen im Office ein neues iPad Pro, 4. Gen. 11 Zoll, WIFI + LTE und 512GB erhalten … für Euro 1.450,- (!!!) … ganz ehrlich, der Preis ist in meinen Augen jenseits von Gute und Böse … 🙁 Privat würde ich mir so ein Teil sicherlich nicht kaufen, zumal die Verbesserungen der letzten Jahre für mich eher marginal waren … wie üblich nur Evolution statt Revolution … vermutlich auch diesmal … äh, bis auf die neuen Preise … 😉

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