Instagram und Facebook: Aktualisierte Funktionen zur Unterstützung von Jugendlichen und Eltern
Meta aktualisiert ab heute mehrere Funktionen für Jugendliche und Familien auf Instagram und Facebook. Das Unternehmen behauptet, dass die »Erfahrung« im Umgang mit sensiblen Inhalten auf den Plattformen sicherer und altersgerechter werde.
Das sind die Neuerungen:
- Einschränkung von unerwünschten und sensiblen Inhalten:
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- Man wird zukünftig mehr Inhalte für Teenager auf Instagram und Facebook verbergen. Schon heute empfiehlt Facebook diese Inhalte nicht in Oberflächen wie Reels oder Explore, zukünftig werden sie Teenagern überhaupt nicht mehr angezeigt, selbst wenn sie von jemandem geteilt wurden, dem sie folgen.
- Neue Recommendation-Einstellungen:
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- Ab sofort werden für alle Konten von Teenagern unter 16 auf Instagram und Facebook automatisch die strengsten Einstellungen zur Inhaltskontrolle ausgewählt. Außerdem werden Suchergebnisse im Zusammenhang mit Essstörungen, Suizid und Selbstverletzung auf Instagram zukünftig nicht mehr angezeigt.
- Einfachere Aktualisierung der Privatsphäre-Einstellungen:
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- Instagram wird in den kommenden Wochen Jugendliche aktiv durch Benachrichtigungen dazu auffordern, ihre Privatsphäre-Einstellungen einfach und schnell zu aktualisieren.
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Meine Kids sind gerade am Anfang des Teenager-Alters, ich glaube, die wissen gar nicht was Facebook ist. Insta kennen sie, aber so wichtig scheint es nicht zu sein, sonst hätten sie schon gefragt, ob sie die App haben können.