Instagram: Nutzer dürfen Songs zu ihren Profilen hinzufügen

Manchmal bin ich ganz froh, mein Handy so gut wie immer auf „Nur Vibration“ eingestellt zu haben, die Medienlautstärke dabei ebenfalls auf stumm. Bei Instagram wird aktuell eine Neuerung verteilt, durch die ihr die Möglichkeit erhaltet, eurem Profil einen Lieblingstrack hinzuzufügen. Schnappi zum Beispiel. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an MySpace? Nun ja, die Verteilung hat begonnen, taucht hier unter Android aber noch nicht auf, ein Update gibt’s im Store derzeit noch nicht. Ich mutmaße mal, dass die Aktualisierung wieder einmal in Wellen verteilt wird, hier darum erst ein wenig später eintrudelt. Die Songs in den Profilen lassen sich allerdings auf Wunsch auch von Besucherseite aus per Tastendruck stoppen.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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2 Kommentare

  1. Wenn Menschen sich nicht mehr durch eigene Werke, sondern durch die Werke anderer fühlen und darstellen, ist schon echt was schiefgelaufen. Moderne Musik besteht ja nur noch daraus, vermeintliche Gefühle aufzuzeigen oder zum umschreiben, damit jeder die Dinger unter sein nächstes Reel und in seine nächste Story packen kann.

    My 2 Cents… ich glaube Instagram überlädt sich mit all seinen Funktionen, bis dann alle kollektiv genug haben und abwandern. Zur nächsten Plattform die kommen wird.

    • Meine 2 Cents sind, dass Du nicht von Dich auf andere schließen solltest und es großflächig verkünden solltest. Jeder hat einen anderen Ansatz zu Social Media, und wenn dieser nicht zu Dir passt, solltest Du dich nicht bestätigt sehen, dass es andere auch so sehen KÖNNTEN. Diese Anti-Haltung ist fast schlimmer als Deine Meinung zu Social Media an sich.

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