Insolvenzen auf Rekordniveau

Neulich bei der DIHK gelesen: Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeichnen ein düsteres Bild der deutschen Wirtschaft. Im Juli 2025 mussten 13,4 Prozent mehr Unternehmen Insolvenz anmelden als noch im Vorjahresmonat. Das ist der höchste Stand seit 2013 – und laut der IHK ein klares Warnsignal.
Die Gründe für diese Entwicklung seien demnach vielfältig. Die Exporte in die USA schwächeln, die Industrieproduktion geht zurück und die Konjunktur kommt einfach nicht in Schwung. DIHK-Chefanalyst Volker Treier sieht die Situation kritisch und rechnet für 2025 mit mehr als 22.000 Firmenpleiten. Das macht im Schnitt über 60 Insolvenzen pro Tag.
Die Probleme seien hausgemacht: Hohe Energiekosten fressen die Gewinne auf, Personalkosten explodieren und der Bürokratie-Wahnsinn kostet Zeit und Nerven. Im internationalen Vergleich hängt Deutschland bei den Standortfaktoren hinterher. Treier fordert schnelle und spürbare Reformen, damit die Wirtschaft wieder auf die Beine kommt. Und ich weiß, dass viele ein Ende der IHK-Zwangsmitgliedschaft fordern, aber das gehört hier nicht her…
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Energie„wende“, Mobilitäts„wende“, Digitalisierungsverweigerung, Eidechsen statt Straßen.
Man hat es prognostiziert, dass das nicht funktionieren wird, aber jedes mal, wenn die Zahlen schlechter wurden, hieß es, wir müssten halt noch schneller und noch härter „-wenden“.
Erst wenn der letzte Laden zu ist, werden sie merken, dass keiner mit dem Rad in die Innenstadt shoppen fährt.
Amen. Trump macht es gerade vor, wie man Eidechsen ignoriert. Das willst du nicht, denke bitte nach.
Ich sehe jetzt nicht, wo hier steht, dass der Einzelhandel besonders betroffen ist. Nein. Die Grünen haben nicht in 3,5 Jahren die Wirtschaft zerstört. „Zerstört“ hat sich die Wirtschaft z.T. selbst durch jahrelange Lobbyarbeit, fehlende Investitionen und fehlenden Mut. Man hat jahrelang die Entwicklung verpennt und sich selbst in Technologien, wo man mal führend war, abhängen lassen, weil man lieber noch mehr Geld aus „alter Technologie“ gemolken hat, als halt nach vorne zu gehen.
Unterstützt von der Politik, die alte Technologien mehr gefördert hat, als den Fortschritt.
Gerade in der Autoindustrie ist das aktuell genau der Grund. Die deutschen riesigen Konzerne haben die Entwicklung zur Elektromobilität komplett verpennt. Sich von Firmen wie Tesla, Polestar oder allgemein den Chinesen komplett abkochen lassen. Und daran haben gerade vor allem viele Zulieferer zu knabbern. DAS sind die Unternehmen, die gerade Pleite gehen.
Weil es VW und Co. schlecht geht. Und nein. Das Fördern des Verbrenners ist nicht die Lösung. Es schafft noch mehr Unsicherheiten.
Nur ein Beispiel.
Es ist ja immer soooo leicht, alles den Grünen in die Schuhe zu schieben.
Die Hauptverantwortung liegt de facto bei der CDU/CSU, diese hatte in der Geschichte der Bundesrepublik über 70% der „Kanzelerperioden“ gestellt. Und es waren immer lange Perioden (Adenauer/Erhard/Kiesinger, Kohl, Merkel), mit entsprechenden Gestaltungsmöglichkeiten für die Zukunft.
All die Probleme, über die heute gemeckert wird, sind dem Nicht-Handeln der Union zuzuordnen. Das fängt schon bei der Migration an, ein ordentliches Einwanderungsrecht wurde IMMER von der CSU blockiert, egal ob Stoiber, Seehofer oder jetzt eben Söder.
Ja, die SPD hat auch so eine Politik gefahren. Gebaut wurde das Haus aber von der Union!
Und weil die CDU 70% führend war lebst du in einem total Rückständigen 3. Welt Land? Sorry aber bei allen gejammere leben wir immer noch wie die Made im Speck. Vielleicht haben wir eben genau das der CDU zu verdanken?
Wir haben der Union durch ihr bisheriges Handeln und eben die Majorität in Sachen Regierungsmacht das heutige soziale Ungleichgewicht zu verdanken. Das Bemuttern der Wirtschaft mag auf den ersten Blick gut für uns sein, mittlerweile zeigen sich aber die schon vorher erkennbaren Probleme dieser Politik.
Zwei Punkte:
Die deutschen Autohersteller werden mitnichten von den Chinesen abgehängt, sie sind technologisch mit absolut führend. Die meisten China-Karren haben keine Chance, deswegen verkaufen sie sich hier auch nicht, das könnten sie nur über Preis aber die wollen lieber die reichen Europäer ausnehmen.
Der zweite Punkt, ich bin seit Jahren nicht mehr in die Innenstadt gefahren, wenn dann fahre ich in Einkaufszentren am Stadtrand. Gleiches mit ÖPNV, habe ich auch ewig nicht benutzt. Zu dreckig, zu stinkig, dauert viel zu lange. Dagegen bin ich in Asien immer gerne mit Zug, Bahn oder Bus gefahren. Relativ günstig, sehr sauber, klimatisiert und keine Chaoten.
Sehr kurzsichtig dein Ansatz:
1. dir ist schon klar dass die Autoindustrie nicht nur Deutschland bedient. Sicher sieht es hier okay aus mit den Verkäufen aber gerade in den großen Märkten sieht das Bild ganz anders aus!
2. und nur weil dir der Einkauf im Zentrum am Stadtrand reicht sagt das genau was aus?
Da muss ich dich enttäuschen.
In der Top Liste https://www.statista.com/statistics/239229/most-sold-car-models-worldwide/
Ist Tesla auf Platz 1 und VW mit einem Modell auf dem letzten Platz.
Der europäische Markt ist für unsere Autobauer auch nicht der wichtigste Marktplatz. Das ist u.a. Asien und insbesondere China.
Und dort ist hat schon BYD die Europäer massiv abgehängt und drängen nun in den europäischen Markt vor.
Mein nächster Wagen wird auch ein BYD. Günstiger mit besserer Ausstattung als VW und Co.
Was die Technologie angeht, das lange festhalten Verbrenner und das schleppende entwickeln von BEV zu Premium Preisen haben zu massiven Absatzproblemen geführt.
Von den Software Problemen ganz abgesehen.
Die Marken an sich zehren noch von dem guten Ruf von einst.
Das ist aber keine langfristige haltbare Strategie.
Ich habe selbst seit 2012 startups gegründet und auch welche begleitet. Die Fehler sind teils teils…. aus deutschland ein Produkt für die EU zu produzieren ist wirklich mit langem Atem verbunden. nirgendwo wo sonst, gibt es so viele Auflagen die an einer Regel noch anhängig sind. Richtig machen kann man es eigentlich nicht. Aber warum ist das so kompliziert? In der Zeit haben uns die grauimporte aus China eh schon überholt. Was funktioniert wird verkauft. Ob eine norm eingehalten worden ist Wurst, da China seine Exporte im Land nicht verfolgt. Somit können die zu ziemlich jeden shit günstig verkaufen. Der deutsche ist schlau und kauft in China bei tmu, ali und sonst wo direkt einen, weiss aber nicht damit wr damit zum generalimporteur wird und somit für die Einhaltung der EU gesetzte und Normen verantwortlich ist.
Nun zum startup. Du kannst das eigentlich nicht bezahlen. Du kannst nur volles Risiko mit vielen leeren Versprechen (solar auto/ velocopter/…) auf Investorenjagt gehen. viel versprechen und dann hoffen dass es dann klappt. wenn nicht wird der Laden halt dicht gemacht. für die Gründer gab’s vielleicht einen happy exit aber der rest geht leer aus…. Dann lieber Substanzielles Wachstums und mehr Firmen in der Breite und dadurch mehr Vielfalt. Würde dem Fundament deutscher Wirtschaft gut tun. Denndie großen Firmen haben sich auch im Verbänden zusammengeschlossen wo die Mitgliedschaft dann mal 100knoder 1mio kosten kann… Das machst ein kleines startup natürlich auch mit. Oder die elkteoschrott Verordnung IHK Beiträge oder oder …. einfach mal mit den Schweizern reden, was die unter eigentsändigem handeln verstehen….
Niemand fahrt in die Stadt man bestellt und lasst sich Sachen liefern.
Warum? Weil du als Autofahrer überall Steine in den Weg gelegt bekommst. Sitzbänke statt Parkplätze. Statt Parkplatzsuche dann doch lieber liefern lassen. Und nein ich fahre nicht 20 Kilometer mit dem Fahrrad in die nächste große Innenstadt zum shoppen. Mit dem Zug ist es zu gefährlich, ständig gibt es übergriffe von unseren Neubürgern. Hinzu kommen dann noch die Autoattentate in den letzten Jahren. Einfach so, weil liefern lassen bequemer ist wäre zu einfach beschrieben.
Selten so einen Unsinn geschrieben. Zugfahren ist nicht gefährlich. Parken in der Stadt war schon immer kompliziert, aber das Angebot im Einzelhandel ist auch einfach mau. Was haben die wenigen Anschläge mit Autos mit dem Autofahren und Parken zu tun?
Einfach nur rechte Ideologie, die du hier verbreitest und mit keiner Statistik belegbar ist. Oder Angststörung. Such es dir aus.
Scheinbar lange nicht mehr Zug gefahren was? Ich musste es letztens zwangsweise und es war schlimm… versiffte Sitze, laute Musik, Facharbeiter die sich nebeneinander sitzend anschreien wie in der Disco… alternativ wird man von denen schräg angeguckt während die scheinbar schon mit dem Messer in der Tasche klappern…
War vor Tagen in Budapest, komplett anderes Stadtbild hier. Nachts um 1 sitzen die Mädels allein oder zu zweit im Park… und keine schrägen Typen zu sehen. War wie in Deutschland vor 2015
oh man auch wiedernso einer der es nicht kapieren will… wir haben unsere firma mittlerweile aus der stadt heraus verlegt… Der Mehrwert war einfach nicht mehr gegeben und die gängelung der Stadt war einfach auch irgendwann zu viel. Wenn eine Firma keine Parkplätze haben darf, und parken max zwei Stunden dauern darf, dann wird es komisch. Ein CTO eines Konzerns hat seine Dienstreise abgesagt, weil er einfach nicht die Zeit für diese zusätzliche Sachen hat. Wir mussten dann zur Zentrale. Aber nun besucht er uns regelmäßig. Also eine gute firmenanbindung kann schon helfen. Bei den MA beschwert sich auch keiner, weil wir jetzt direkt einen super Park zum entspannen haben, statt die schlechte stadtluft
Da hierzulande stur fossile teure Energie verbrannt wird, die wichtigsten Länder lieber Strom als Benziner und Diesel kaufen und die Digitalisierung durch föderales Klein-Klein unzähliger Häuptlinge immer wieder neu erfunden werden muss, bleibt alles im Zustand der 1990er Jahre stehen wie die Brücken und Straßen.
Die Wissenschaft hatte es damals vorhergesagt, die Ingenieure haben Lösungen entwickelt und die Politik hat es abgewürgt und die Zukunftstechnologien der erneuerbaren Energien und E-Mobilität nach Asien abgeschoben. China hat Deutschland Links überholt und produziert mit konkurrenzlos billiger Energie.
Keiner fährt in die Innenstadt shoppen und bestellt lieber online was er nicht um die Ecke erreichen kann.
Das krampfhafte verharren in der Vergangenheit hat Deutschland 15 Jahre Fortschritt gekostet. Die Quittung kommt gerade.
falsch gedacht. Keiner will hier das Risiko tragen. Das ist der Unterschied. Es gibt in d auch keine geschäftsmodell, wo man Mitarbeiter über Aktien an der Firma beteiligen kann. Aus dem Grund ist es schwer hier in d mal was aus dem Boden zu stampfen. Die Leute sind schon hier. Die die investieren sehen oft keinen Mehrwert. Und genau das muss bei einen tragenden geschäftsmodell halt gegeben sein. wieso sonst sind auch die ganzen Firmen mit veganen Fleisch in sich implodiert?
d will ja nur dabei sein, aber nicht der beste! Ansonsten würden wir uns anstrengen und schauen wie wir beiden Themen wir Spitzenreiter werden…. durch wenn und was werden wir ausgebremst?
Wäre denn das eingesparte Geld in Rad- oder Fußwege gewandert…… dem ist und war ja grösstenteils leider nicht so, nur Einzelfälle zeigen, dass in kleineren Städten für XX Millionen Radwege gebaut wurden, die von keinem genutzt werden, da sie nicht dort sind wo sie zu gebrauchen wären, die eigentlich auch nur 50k Euro hätten kosten müssen, die jedes ausländische Unternehmen in 2 Nächten hätte bauen können (dt. Unternehmen 4 Jahre…). Das Geld wurde aber meist eh in andere Sachen gepumpt….
Mit dem Rest stimme ich zu, absolut jedes Land macht das Gegenteil von dem was Deutschland macht, da müssten die gewählten Politiker doch mal aufwachen und vor allem das Volk (indem sie mal was anderes wählen oder den Wahlzettel einskalt durchstreichen, wenn alle unwählbar sind).
Aber selbstverständlich sind auch Firmen Schuld und das nicht zu knapp… kürzlich Umzug bzw. eher Wohnungsauflösung.
Bei mehreren Unternehmen in der Umgebung angefragt. *Einstiegspreis* 2500 Euro also zzgl. zzgl. zzgl. Wie lange die Räumung dauert? „… dafür brauchen wir mindestens ne Woche….“. Wann die starten? „So in 3 Monaten“.
Ausländisches Unternehmen kontaktiert, „Morgen sind wir da“.
Die kamen aus 250 km Entfernung, also 250 hin, 250 zurück(!!!), „650 Euro“ nach Ansehen von Fotos und ja, am Ende mit Rechnung einer Firma, 1a Arbeitsleistung. In 4 Stunden mit 2 Leuten erledigt. Haben natürlich dann noch fettes Trinkgeld bekommen, was denen fast schon peinlich war…..
Das ist leider alles kein Einzelfall, Umzug vor einigen Jahren, wenige Möbel mit nem kleinen Kastenwagen transportierbar. 1500 Euro Grundpreis wollte das Unternehmen haben, was seinen Sitz 1 km von meiner damaligen Wohnung hatte. Musste ich notgedrungen durch, ….. 6 Wochen Wartezeit, dann haben die es in 30 Minuten erledigt gehabt (neue Wohnung gleicher Ort) und haben am Ende 1900 Euro verlangt aber auch nur weil ich nicht auf Rechnung bestanden habe, sonst noch mehr. Fern jeglicher Realität.
Ich werde demnächst auch mein Nebengewerbe schließen. Wegen Versandkosten plus Verpackungskosten und -gebühren und Transaktionsgebühren durch Zahlungsdienstleister und billiger Konkurrenz aus dem Ausland und Steuerberater und Rechtsberatung arbeite ich für einen Stundenlohn, der mir die Mühe nicht mehr wert ist. Der Staat muss sich vor allem mal aus diesem Mikromanagement raushalten und aufhören, Dinge regeln zu wollen, von denen er offensichtlich keine Ahnung hat oder zu denen er völlig falsch beraten wurde, und zwar von Leuten die offensichtlich keine Ahnung haben. Es nervt einfach nur noch extrem.
Kostenrechnung ist dein Freund.
Das nennt man Wettbewerb und der Staat sorgt zusätzlich dazu das nur gesunde Unternehmen überleben. Das ist gut. Wir brauchen Unternehmen die nicht bei jede Veränderung (Regulierung) sofort auf den Rücken fallen.
Wir brauchen Unternehmen die so renditestark, alle die es nicht schaffen die kurze Zeit die höheren energiekosten zu bezahlen sind keinengeaunden Unternehmen und sollten insolvent gehen, um Platz für gesunde Unternehmen zu machen.
Internet – wo Theoretiker zu Profis werden.
Das ist sehr Lustig. Wo genau sorgt der Staat (gemeint ist hier die Regierung) dafür das nur Gesunde Unternehmen überleben? Die Unternehmen die sich im internationalen Wettbewerb stellen müssen werden bei den Energiepreisen abwandern. Der Staat (gemeint ist hier beides die Regierung und wir als Einwohner) kann das nicht mehr verhindern.
Absolut falsche Vorstellungen. Warum sollten diese „gesunden Unternehmen“ gerade in Deutschland wirtschaften wollen und nicht in einem gesunden Land mit gesunden Vorstellungen von Verwaltung, Steuern und Wirtschaft? Was bleibt ist das, was nicht auswandern kann, wegen Kosten oder Größe, und wo lokal gewirtschaftet werden muss.
Warum investieren Firmen aktuell lieber im Ausland als in Deutschland? Ach kla, da war doch was mit ca. 65 Mrd. € Büroktatiekosten, Vorschriften über Vorschriften und dazu eine Neiddebatte, die es einem verleidet, neue Jobs zu schaffen.
Der Staat macht alles andere als dafür zu sorgen, dass nur „gesunde“ Unternehmen überleben. Warum investiert die Chemie nicht mehr in Deutschland, sondern in anderen Ländern und baut hier – wie die Automobilindustrie auch – massiv Stellen an? Weil der Staat so viel für Unternehmen unternimmt.
Warum kommen keine „high Potentials“ nach Deutschland, sondern machen einen großen Bogen darum? Es muss andern geringen Bürokratie, Steuern- und Abgabenquote liegen, unter denen Deutschland leidet.
Tut der Staat nicht, der Staat pennt einfach wieder, wie immer oder macht die Dinge mit seinen Entscheidungen noch schlimmer. Sonst hätte man Unternehmen wie Temu und Co. schön längst einen Riegel vorgeschoben. Stattdessen halten sich die China-Buden an keine Regeln, die Ware wird mit falschem Wert deklariert und ungeprüft in der EU verkauft. Aber man muss ja nicht mal nach China gucken, die Steuerspartricks der Amazons, Apples und Co. sind ja auch eine Frechheit und ein massiver Wettbewerbsnachteil für alle KMUs.
Dazu die Stromkosten und die massiven Abgaben.
Das hat alles schon lange nichts mehr mit fairem Wettbewerb zutun.
Was für ein Unsinn! Man kann nur mit dem Kopf schütteln…
Auch du wirst irgendwann aufwachen und merken das der Text den du hier verfasst hast ein Schuss ins eigene Knie war.
Wenn das letzt Unternehmen in China oder Afrika billiger produziert und das ganze System hier zusammenbricht weil Bürokratie und Politik genau wie du meinen es besser zu wissen.
Nachvollziehbar. Wer würde sich denn heutzutage noch freiwillig selbständig machen.
Was hat der Staat den mit denen von dir genannten Kostentreibern zu tun? Und raushalten soll er dich, aber gerne vor der ausländischen Konkurrenz beschützen? Du selbst willst nicht für niedrigen Lohn arbeiten, aber der Paketzusteller soll es oder wie?
Ich muss Michael (leider) vollumfänglich Recht geben.
Aber es geht ja noch viel weiter. Selbst ein kleiner Onlinehändler sieht sich einem Wust von Regelungen und Aufzeichnungspflichten gegenüber. Eine paar Beispiele (nicht vollständig):
– Datenschutzgrundverordnung (macht man garantiert Fehler)
– Verpackungsverordnung: Man muss seine Menge Verpackungsmaterialien, unterschieden nach Materialien, an zwei verschiedene Stellen (Entsorger und „Zentrale Stelle Verpackungsregister“ melden. Und das zweimal im Jahr (Anfang des Jahres als Schätzung, am Ende des Jahres die tatsächlichen Zahlen). Und wenn man ins Ausland versendet muss man sich zusätzlich dort registrieren und den ganzen Quatsch wiederholen.
– Batterierecht-Durchführungsgesetz
– Produktsicherheitsgesetz
– Intrastat-Anmeldungen (nicht jeder, da wird man zu „eingeladen“)
– …
Und dann gibt es noch die Weiteren, die jedes Unternehmen hat (Steuer, Zoll, Arbeitsschutz, Personalvorschriften, Brandschutz und und und (habe jetzt keine Lust mehr).
Das wirklich Schlimme: Es werden immer mehr anstatt weniger.
ich finde es lustig dass die gestiegenen Personalkosten immer als Vorwand genutzt werden.
es haben nur Ausbeuter Firmen, die auch meistens kein Alleinstellungsmerkmal besitzen ohne irgendwelches knowhow unter dem Mindestlohn bezahlt. das betrifft oft regional tätige Unternehmen die man nicht mit unternehmen anderer Regionen ersetzen kann. (Friseur, Gastronomie, Putzkolonne und co)
außerdem sind international betrachtet die Lohnkosten in Deutschland gar nicht mal so stark gestiegen wie anderswo.wobei man bedenken muss dass bei hohen Lohnniveau die Löhne geringer steigen als bei niedrigen Lohnniveau.
die Energiekosten sind natürlich ein Punkt. wo Deutschland und die EU ein riesen Wettbewerbsvorteil hatten. aber wir wollen ja vom Russen unabhängig werden und dafür lieber abhängig von uns Gas und Öl sein
Abbau der Bürokratie wird immer gern von kleinunternehmern genannt und mehr schmu machen zu können.
interessant wäre bei den zahlen wie viele von den neu angemeldeten Insolvenzen von kleinunternehmern und jungen Unternehmen kommen. und wie sich die zahlen zu Unternehmensschließungen verändert haben.
vlt liegt es durch professionelle Beratung mehr im Trend Insolvenz anzumelden als sein Unternehmen ohne Insolvenz zu schließen.
Man hätte nur bei der Atomenergie bleiben müssen !
höre ich mittlerweile sehr häufig. Das hat auch nichts mehr mit Kostenrechnung zu tun. So Schwachsinn kann nur jemand erzählen der nicht nicht lange mit dabei ist. Eine firma kämpft heute an vielen Fronten gleichzeitig, ob wohl das gar nicht notwendig wäre. Wir selbst haben unerfüllbare Anforderungen an eine ökologische, nachhaltige, diverse, klimaneutrale, sozialgerechte,Technologieoffene, minkmie Wirtschaft, das wir völlig vergessen wozu und warum Wirtschaft existiert. Und wir spielen mit unseren Produkten immer weniger am Markt mit. Meinen Kindern würde ich sagen, schreib auf deinen Zettel nur wünsche, die auch wirklich erfüllst haben willst. zuviel wünsche gleichzeitig wird nie gut gehen, und da sind wir spiessigen Deutsche angekommen…
Also wenn dich das nun zur Schließung bewegt hat, dann hat davor auch schon etwas nicht gepasst. Übrigens gibt es mit Dienstleistern wie SendCloud ggf. Rabatte. Insbesondere für DPD, Hermes und UPS haben die Gemeinschaftsverträge, womit jeder vergünstigt versenden kann. SendCloud selbst muss es nicht unbedingt sein, da gibt es besseres.
Allerdings müssen solche Kosten natürlich auch eingepreist werden.
Geliefert wie bestellt. Was so ein Kreuz bei der Wahl für Auswirkungen haben kann sieht jetzt hoffentlich auch der letzte Bahnhofsklatscher.
Sondervermögen und die Kriesgeilheit sind der Sargnagel, soviel zu nie wieder…
Welche Kriegsgeilheit? Der einzige Kriegsgeile, dessen komplette Wirtschaftskraft in die Kriegswirtschaft fließt, sitzt in Moskau. Sich gegen so jemanden schützen zu wollen dürfte wohl mehr als legitim sein. Und nein, er wird nicht einfach aufhören. Diktatoren, die erfolgreich sind, sind nie satuiert.
Was soll mir der Begriff „kriegstüchtig“ sonst suggerieren? Verteidigungsfähigkeit hätte ja als Begrifflichkeit ausgereicht, es wurde aber bewusst kriegstüchtig gewählt.
Da hat sich noch nie jemand mit Volkswirtschaft auseinander gesetzt.
Hey hey hey moment mal!!!
Betriebe haben wirkliche Probleme, weil es eine Kaufzurückhaltung gibt.
„Dann sind die nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen“
Und wenn das unser ehemaliger Wirtschaftsminister gesagt hat wird schon was dran sein.
#WirFahhrenUnserLandGegenDieWand
Der Konjunkturzyklus ist doch nichts neues. Ansonsten entnehme ich deinem Kommentar wenig Inhalt.
Genau wegen solchen pfeifen an entscheidenden Positionen verbrennen wir gerade sinnlos das Kapital…. Viele Entscheidungen die keiner nachvollziehen kann. Welche elitäre Entscheidung der Vergangenheit, die den Stammtisch als dumm und unwissend verunglimpft hat, ist denn jetzt noch nachweislich ein erfolgt gewesen? Auch die ungeimpften sind noch nicht ausgerottet? Wann war deren verfallsdatum? Stromwende ohne Plan war genauso verblendet, Unsere einwanderungskultur bei explodierenden sozialausgaben auch der volle Erfolg? Da waren doch Experten die meinten es besser? Und konnte in d der große Kahlschlag… ja scheisse… warum hat das keiner von den experten gesehen? radwege in peru bauen und bei uns klappen die Brücken zusammen… wer versteht das noch…
Und das Gas von Putin haben wir eh schon bezahlt. Ob wir es abnehmen ist unser Problem… also viel Geld fürs ego in den Sand gesetzt… Das jeder Haushalt so insolvent gehen muss ist klar…
Du nennst dich tatsächlich „Business Vision“, ratterst aber das gleiche Stammtischgelaber herunter wie jeder AfD-Wähler. Ihr seid tatsächlich alle gleichgeschaltet. Der gleiche Kommentar steht hier oben schon von jemand anderem – die Schafsherde mäht im Chor. Und mit Visionen solltest du besser nichts zu tun haben.
Was habt ihr denn vorhergesagt? Nichts. Nur Quatsch habt ihr verbreitet – und komischerweise wusstet ihr im Nachhinein plötzlich über alles Bescheid.
Wenn du über Ungeimpfte redest: Die Wahrheit war so – ihr habt Corona verleugnet, obwohl der Demoinitiator selbst an Corona litt. Ihr habt absurde Theorien verbreitet – von implantierten Chips durch Bill Gates bis hin zu dem Unsinn, dass wir jetzt Gemeinsamkeiten mit Tauben hätten, weil auch sie „gechipt“ seien und angeblich als Spionagedrohnen fungieren
Hört auf uns immer für blöd zu verkaufen, das funktioniert nicht. Statistisch belegt, sind sie nämlich in euren Reihen
So wie ich das hier lese, wirkt es für mich polarisierend. Insolvenz als solche ist für mich nicht Wirtschaftsindikator per se, sondern kann auch schlichtweg ein nicht funktionierender Businessplan sein.
Ich schreibe das natürlich anders für einen Freund. Der sagt „Jeder Depp macht sich selbstständig, kauft sich nen Benz, Vorsteuer unbekannt usw“.
Bricht man es runter ist es einfach Gier und falsche Prioritäten. Sah in den 70ern anders aus. Da hatten wir aber noch Leute mit Anstand und Idealen. Jetzt haben wir Investoren, Unternehmensberater, Lobbyisten und Leute aus der Regierung in den Vorständen. Selbstverursachte Defizite müssen irgendwie gestopft werden, wenn die Hosentaschen löcher haben.
Ja, Ja, früher war alles viel besser.
Sagen alle Leute, seit 1000 Generationen. Muss also was dran sein.
So lange nicht mitgenannt wird aus welchen Branchen sich die Gewerke und Unternehmen kommen, bringt das Bashing auf Politik und Energiepreise nicht.
Energiekosten, Personalkosten und Bürokratie gab es immer in Deutschland, war nie Niedriglohnsektor oder Niedrigenergieland.
Und die offenen Stellen, sprechen ja für sich. Es ist vielmehr so das Deutschland ein Fachkräftmangel hat, und dieses liegt eben bei jedem selbst in der Berufsschule oder Studium zu lernen.
Doch das wahr Problem sind eben die Managementfehler die gemacht wurden und werden. Sei es beim Grosskonzern oder Mittelständler.
Der Markt war immer in Veränderung, aber die Führungsriege in den Unternehmen hat sich eben nicht angepasst.
Das ist die Wahrheit.
Und was statistisch Firmenpleite bedeutet, sind eben auch viele Mitbürger mit Migrationshintergrund, denen es eben verwehrt wurde als Arbeiter angenommen zuwerden, daher eben ihr eigenen Business aufmachen. Und damit eben oftmals scheitern. Entsprechend gibt es eben statistisch mehr Pleiten.
Daher muss Statistik bereinigt, gewichtet und eben auch klausuliert werden.
Sonst bleibt Statistik eben immer nur Apfel und Birnen, wo die Tomate eben auch Frucht ist, jedoch als Gemüse interpretiert wird.
Drum prüfe jede Statistik, wer sie erstellt hat.
Man kann vo
Wir können kein Fachkräftemangel haben, wir wurden doch mit Millionen davon überhäuft die letzten 10 Jahre!?
Bei den von dir aufgeführten Gründen sehe ich keinen staatlichen. Wo genau nerven dich die Eingriffe des Stastes? Du kannst ihn wohl kaum für hohe Versandkosten verantwortlich machen.
Kann man nicht?
Was hältst du von zu hohen Steuern? Tendenz steigend.
Was ist mit dem Mindestlohn?
Was mit zu hohen Energiepreisen?
Politik soll nicht schuld sein…
Du willst also unter Mindestlohn arbeiten? Sag Bescheid. Niedriglohnsektor schaffen und dann über Sozialausgaben meckern, genau mein Humor. Wann war denn die letzte Steuererhöhung?
Es stellt sich die Frage, welche Art von Unternehmen und dazugehörige Arbeitsplätze wegfallen, nicht wie viele: ob hunderte Imbissbuden mit im Durchschnitt zwei Beschäftigten schließen oder von mir aus Autofabriken mit Mechanikern. Und ob es auch Neugründungen gibt. In den Medien liest man ebenfalls vom Fachkräftemangel und schwer zu besetzenden Stellen. Die Welt stellt um auf E-Autos und Solarstrom, während die Akteure hier nichts davon wissen wollen. Sollten sterbende Industrien gerettet werden, oder ist ein Ende mit Schrecken besser und setzt auch Arbeitskräfte für zukunftsfähige Industrien frei? Ein vielschichtiges Bild. Unser Wohlstand wird sinken, aber braucht es all den Luxus, Konsum und Überfluss?
Was soll Deutschland produzieren? Wärmepumpen? Solarzellen? Jede Wette das China das besser kann.
Deutschland hatte gewisse Störken die man sukzessive abgebaut hat. Und jetzt wundert man sich über das Ergebnis.
Bis zum Altmeyer-Knick war Deutschland Weltmarktführer im Bereich der Solarzelle.
Auch im Bereich Windenergie war man Spitze.
Das EEG selbst ist ein Exportschlager und hat in anderen Ländern zum Boom geführt. China hat das fast unverändert übernommen.
Auch jetzt noch kommen Forschung und Entwicklung aus Deutschland.
Aber auch da werden dann funktionierende Unternehmen wie Vissmann Klima an ein US Unternehmen verkauft.
Die Politik der Union hat das alles abgesägt und über 100k Arbeitsplätze vernichtet, da ihnen die 30k Arbeiter aus der Kohle und der Gas Deal mit Russland wichtiger war.
„Halt, Stop! Andreas leistet eben sehr gute Lobbyarbeit.
Insbesondere die Privatinsolvenzen haben stark zugenommen. Man kann ja im Netz Insolvenzveröffentlichungen einsehen. Da erwischt es immer mehr Menschen, so meine Beobachtung.
Da liegst Du falsch. Es „erwischt“ nicht viel mehr Menschen. Vielleicht hast Du nur die falschen Freund.
Die Verbraucherinsolvenzen sind „stabil“ in der Anzahl und niedriger wie alle Werte vor 2016.
Nur 2020 gab es großen Ausrutscher nach unten, die Freundin Corona hat dafür gesorgt.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2454/umfrage/verbraucherinsolvenzen/
Tja… Ich schaue aber regelmäßig nach Insolvenzveröffentlichungen. Da kann mir statista auch nicht weiterhelfen. Die Anzahl der Meldungen hat stark zugenommen in den letzten 12 Monaten.
Alice Weidel benennt die Dinge beim Namen, wie man schön auf YouTube sehen kann.
Die einmal zerstörte Industrie, die zum Großteil auch abwandert oder Abwanderungsgedanken hegt, wird nie wiederkommen. Deutschland wird ein Drittweltland.
Danke, Linke, Grüne, CDU/CSU, SPD und FDP.
Was ist ihre Lösung? Das ist doch mal viel spannender. Weiter auf alte Industrien zu setzen und zu suggerieren, dass wieder alles wie früher wird, dürfte jedenfalls auch nicht der richtige Weg sein.
Welche neuen Industrien kommen denn infrage? Chipfabriken? KI?
Die EU (nicht Europa) und auch Deutschland benötigt einen gravierenden Mentalitätswechsel.
Die EU verbietet und reguliert, bevor sich Dinge bzw. Branchen entwickeln können und würgt damit jegliche Dynamik ab.
In anderen Regionen der Welt schaut man sich die Entwicklungen an und reguliert, wenn es notwendig ist.
„Europa“ hat den Anschluss an die Welt verloren und hinkt in vielen Bereichen unaufholbar hinterher.
Regulierung als einzigen Grund für den Unterschied auszumachen ist wirklich zu kurz gedacht. Regulierung kann auch den Wettbewerb stärken. Und Verbraucherrechte und soziale Standards sind uns nunmal im Vergleich zu den USA auch wichtig. Deine Verallgemeinerung auf alle Branchen trifft auch nicht zu. Und uneinholbar ist gar nichts.
Eine Industrie, die ohnehin im Wandel ist. Aber dann sag doch gerne die scharfsinnige Beobachtung und natürlich auch wirtschaftlich nachhaltige Lösung. Bisher fällt die Oppositionspartei AfD gerade nicht durch Wirtschaftskompetenz auf.
Die AfD fällt leider mit keiner Kompetenz auf. Habe bis jetzt nur Gejammer gehört, aber nicht einen einzigen Vorschlag, wie man es besser machen könnte
Die AfD profitiert letzten Endes von der Schwäche und der Vetternwirtschaft der anderen Politiker, würde es selbst, hätte sie was zu sagen, aber noch extremer machen. Sie gibt sich als eine Art Arbeiterpartei, würde aber Politik für die oberen 10.000 machen wollen – im Grunde wie bei allen neurechten Parteien. Genau die Klientel, die solche Parteien wählt, würde am Ende auch am meisten unter ihrer Politik leiden, was immer das Perfide ist.
wenn niedere Jobs aus Deutschland verschwinden wird Deutschland ein 3. Welt Land?
eine reiche Nation macht die Höhe Quote in der Dienstleistungsbranche aus.
in 3. Welt Ländern hast du dafür viele Jobs in der Agrarwirtschaft und Industrie.
Von der Alice weidel kommt echt nur non sense. das weiß die gute Frau auch selbst. aber dieser nonsense zieht. deswegen bringt sie ihn.
ich finde ehr dass man mehr darauf achten sollte dass weniger Geld ins Ausland verschwindet. (Steuerflucht) unsere unternehmen nicht an Araber, Russen und Chinesen verkauft werden. was bringt es wenn ein deutscher Aktienkonzern Gewinne erzielt. aber die Anteile in nahezu komplett in ausländischer Hand sind.
Kann ich nur voll und ganz zustimmen. Ich habe 12 Jahre im Rahmen von Zeitarbeit in den verschiedensten Unternehmen gearbeitet und die dortigen Zustände waren immer haarsträubend. Und am Ende kann jeder der Zustände auf Managementfehler zurückgeführt werden. Entweder man hat immer nur mininale Investitionen gefahren, oder das Verhalten gegenüber dem Personal war mehr oder weniger toxisch, oder man wollte mit der Brechstange das bisherige Geschäftsmodell erhalten … Ich könnte die Liste noch sehr viel größer machen, aber die von der DIHK genannten Gründe waren es in meinem Berufsleben nie … Das sind einfach nur Nebelkerzen, um vom wirtschaftseigenen Versagen abzulenken.
Was macht derweil die Politik?
Streitet über das Bürgergeld.
Will unbedingt die Wehrpflicht zurück.
Will Gaskraftwerke bauen.
Verschenkt nach wie vor Milliarden ins Ausland, wegen dem Klimaabkommen.
Diskutiert über eine Rente mit 73.
Für mich sieht das nicht nach gegensteuern aus. Reformen sind nach wie vor keine in Sicht. Es geht gerade so weiter wie mit der Ampel. Aber der Bürger hat es ja so gewählt und anscheinend auch gewollt.
Übrigens, ich bin Nichtwähler und werde auch nie wieder wählen gehen!
Denn wenn Wahlen etwas ändern würden dann wären sie verboten.
„Emma Goldman“
Geschenke sind das wirklich nicht. Aber dann wäre es ja nicht so schön einfacher Populismus. Mein Beileid zur Nichtwahl, dann sollte man sich auch nicht beschweren.
Was ich mir wünschen würde, wäre ein Freibetrag für einzelunternehmer, die sich nebenbei Selbstständig machen.
Beispiel: Ich habe einen Vollzeitjob und fange nebenbei noch einen Mini-Job an.
Da kann ich steuerfrei bis 520€ im Monat verdienen, also 6000€.
Mache ich aber auch nebenbei ein Gewerbe auf, muss ich für jeden € Gewinn Einkommenssteuer zahlen. Das macht gerade den Aufbau des Business nebenbei schwer. So ist das zumindest bei mir. Würde mir hier auch eine Anpassung wünschen, damit man mehr Freibeträge hätte.
Freibeträge auf dein Einkommen gibt es ja. Der Minijob ist, durch Subventionierung, auch nur für dich als Arbeitnehmer steuerfrei, nicht für den Arbeitgeber. Selbständigkeit heißt halt auch die Arbeigeberkosten und unternehmerische Risiko zu übernehmen.
Was ich aber wirklich nicht verstehe, wieso es in erster Linie Gründungszuschuss für Arbeitslose gibt, nicht aber für Leute wie dich, die sich ein zusätzliches Standbein aufbauen wollen.
Mach dich am besten mit Öffentliche Verwaltung selbständig, dass ist das einzige, was richtig boomt in D.
Falls du etwas Produktives machen willst, stell dich darauf ein, dass sich 12 Leute von dir ernähren wollen und deine Haupttätigkeit sein wird, den Bürokratie-Apparat zu bedienen.
Das macht doch überhaupt keinen Sinn, wäre ein Anreiz für noch mehr sinnlose Firmengründungen. Mal davon abgesehen der Vorsteuerabzug ist ja eine Art Anschubfinanzierung. Und das Finanzamt lässt dich im Prinzip ca. zwei Jahre in Ruhe
Grün wir uns wenn die die alles relativieren ihre. Job verlieren werden. Dann werden sich die Meinungen ändern, leider
Ist doch ganz einfach. Raushalten aus anderer Leute Kriege, North Stream II reparieren und wieder billiges Gas aus Russland importieren. Die Zeit nutzen, wieder in die Atomkraft einsteigen, weiterentwickeln, autonom werden. Grenzen dicht machen, Einheimische einstellen. Schluss mit dem ganzen GenderInklusionsDiversitätsQuoten-Blödsinn. Deutliche Reduzierung der ganzen Natur-Öko-Esoterik, wir bauen, was gebraucht wird, das Gelbbauchunken-Problem löse ich gern eigenhändig mit dem Klappspaten, und ein Schwein im Stall kann und muss auch gar nicht glücklich sein. Weg mit den ganzen Öko-Bio-Tierwohl-Labeln. Weg mit den ganzen inklusiven Sonderregeln für Kleinstgruppen. Schulische und Universitäre Ausbildung für das Leben, nicht für die Ideologie, Verbot von Genderquatsch, stattdessen Steuerrecht und Naturwissenschaften. Weg mit dem Fahrrad/ÖPNV-Gedöns, zurück zu Straßen für Autos mit kostenlosen Parkplätzen und hohen Geschwindigkeiten. Re-Migration für Leute, die sich nicht anpassen, und generell keine neuen reinlassen. Keinen Cent ins Ausland, der nicht doppelt zurückkommt. Und endlich raus mit Moral aus der Politik, dafür ist die Kirche da.
Guckt auf Trump, so geht’s bergauf.
Was für ein widerliches, asoziales, rassistisches und saudummes Gelaber.
In den Kommentaren hier geht es ja immer öfter bei jedem Thema gleich in Richtung rechtsideologisch – aber der Post geht mir eindeutig zu weit.
Dein Freund Trump macht, wie deine Freunde von der AfD, eine Politik für Millionäre und Milliardäre. Wenn du zu dieser Gruppe gehörst, verstehe ich deine Verehrung. Andernfalls bleibt sie mir schleierhaft. Ansonsten empfinde ich deinen Post als kompletten Schwachsinn und arg weltfremd und zwar in so einem Extrem, dass er gar keine weitere Antwort benötigt :-D.
Autonom durch russisches Gas und Atomkraft, „Schulische und Universitäre Ausbildung für das Leben“
Sag mir, dass du keine Bildung hast, ohne zuzugeben, dass du keine Bildung hast …
die Deindustrialisierung schreitet voran. Wer es anderes sieht, hat doch eine rosarote Brille auf. Es lohnt nicht mehr in Deutschland zu produzieren. zu hohe Steuerlast und und und.