ING: Änderungen in der Banking-App

Ein paar kleinere Änderungen gibt es für Kunden der ING. Die Banking-App hört zukünftig nicht mehr auf den Namen ING Banking to go, sondern soll nur noch ING App heißen. Im Rahmen des Umbenennungs-Updates hat man auch den Bereich „Profil“ in der App neugestaltet. Der Bereich heißt nun nämlich „Services“ und listet die verfügbaren Services auf – und die bekannten Punkte aus dem Profilbereich sind dort ebenso zu finden.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

25 Kommentare

  1. die App hieß vorher immer ing ban..

    • Ich bin Kunde und du hast Unrecht. Sie hieß offiziell Banking to go. https://caschy.d.pr/i/cHp6Db

      • Genauso wie Raider heißt jetzt Twix sonst ändert sich nix 🙂

      • Ich glaube, das sollte ein Scherz sein, da der Name so lang war, dass er vom App Drawer abgeschnitten wurde. ;⁠-⁠)

      • Ich glaube, das sollte nur ein Scherz sein, da der Name der App unter dem Symbol abgeschnitten wird. Bei mir heißt die App ING Banki… (inklusive der drei Punkte).

      • Nette Ich-Chef-Du-Nix Mentalität. Ich weiß, das hier wird gelöscht, aber lasst euch sagen:
        Statt euch zu beschweren, dass der gesellschaftliche Ton immer rauher wird, lebt es doch besser vor!

        • Ich weiß nicht, wie du aus einem Satz Unfreundlichkeit herauslesen möchtest. Einfache Feststellung, für die man keine Blumen braucht. Und ich denke, dass der Kommentator das ganz gut aushält und weiß, wie er das mitzunehmen hat. Der liest und schreibt hier seit 2017 unter seinem Namen, ohne irgendein Pseudonym mit Fakemail-Adresse zu nutzen.

  2. Ich hab seit dem Update Probleme mit der Freigabe des Weblogins / Aufträgr über die App. Freigabe kann in der App noch erteilt werden, jedoch lädt er dann endlos. Ein Login erfolgt im Browser nicht. QRCode Login funktioniert hingegen. Damit kann man aber keine Aufträge wie Sparpläne etc. freigegeben. Hat noch jemand das Problem?

    • Ist mir gestern auch aufgefallen, auf dem zweiten Gerät, auf welchem ich das Update noch nicht gefahren hab funktioniert es problemlos…

  3. Kaum am Wochenende am Server rumgespielt und schon klappt nix mehr. Heute momentan keine Überweisung möglich. Hauptsache die Gebühren erhöhen.

  4. Kann keine Daueraufträge anpassen, Überweisungen sind auch nicht möglich.
    Super nervig.

  5. Keine Ausfälle oder Funktionseinschränkungen nach Update. Gerade eine Überweisung getätigt.
    Aktuelle Version: 7.44.0
    Im Playstore heißt die App jetzt „ING Deutschland“, in der App-Info auf dem Smartphone heißt sie „ING Banking“.
    „ING App“ steht nirgends.

  6. Wie zufrieden seid ihr mit der ING? Besser als die DKB?

    • Hatte Konten bei beiden Banken und bin mit beiden zufrieden (gewesen). DKB habe ich letzte Woche gekündigt, aber nur weil ich meine Konten aufgeräumt habe und ich Tagesgeld und Giro bei der DKB nicht mehr benötige. Bei der ING haben wir 1 Gemeinschaftskonto, 1 Tagesgeldkonto und 1 (Junior)Tagesgeldkonto ist in der Eröffnungsphase. Danach soll noch ein Juniordepot kommen. Die App ist für unsere Zwecke ausreichend und gibt nichts zu bemängeln. Bezahlt habe ich durch Aktivstatus bei der DKB und ausreichend monatlicher Mindestgeldeingang bei der ING (aktuell 700 €, ab 01.01.25 1000 €) noch nicht einen Cent.

  7. Werner Meyer says:

    ING hält ihre Kunden für ziemlich unterbelichtet: Wenn man sich im Web-Browser anmeldet (mit Zugangsnummer und Internetbanking-PIN), muss man auf dem Handy den Log-in bestätigen. Die App meldet sich dann aber (wie bei 5 Banken, die ich auch benutzte) von selber, sondern bleibt stumm. Ruft man die App auf, gibt man mobile PIN ein oder, wie ich es mache, den Fingerabdruck. So weit so halbwegs normal.

    Dann geht die Abfrage-Orgie los:

    Man meldet sich an (etwa mit biomentrischem Abdruck), dann
    1. Abfrage „Anmeldung erlauben“, dazu Kästchen anklicken, und 2. „Anmeldung erlaugben“ anklicken, dann 3. Pop-up „Achtung vor Betrug“, muss man „Fortfahren anklicken“, dann 4. Pop-up „Freigabe vorgemerkt“, da muss man „OK“ anklicken.

    Dann traut man endlich dem dummen Kunden zu, dass er wirklich, wirklich, wirklich ins Internet wollte. Vier Abfragen zu viel.

    • Genau die richtige Vorgehensweise. Viele Leute fallen doch noch auf Betrug herein. Klar ist der IT-Affine Mensch sich bewusst, dass er nicht einfach Anfragen freigibt. Aber viele unbedarfte klicken die Meldung am Ende an ohne es zu lesen und schon sind Betrüger auf dem Konto. Würde die ING nichts für den Schutz der Kunden unternehmen, so würde auch wieder nur gemeckert werden.

      Zum Benachrichtigungspush der App, prüf da mal deine Einstellungen deines Gerätes. Bei mir kommt der Push zuverlässig 🙂

      • >> ING hält ihre Kunden für ziemlich unterbelichtet: …

        Vielleicht sind es auch die ING-Kunden, die nicht verstehen, dass die Bank beim LogIn via Browser hohe Sicherheitsanforderung stellt, weil sie bei nachgewiesenem Missbrauch dafür geradestehen muss? Für die Notwendigkeit der 2-FA kann keine Bank was. Das ist von der EU eben so geregelt.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.