Infuse 8.2.5: Liquid Glass und iOS-26-Optimierungen

Firecore hat ein Update für Infuse veröffentlicht. Version 8.2.5 bringt nicht nur das neue „Liquid Glass Design“ mit, sondern macht die App auch fitter für iOS 26. Das optische Update sorgt für eine moderne Optik der Oberfläche. Gleichzeitig wurden einige Bugs ausgebügelt, die Nutzern in letzter Zeit aufgefallen waren. So funktioniert jetzt die Trakt-Integration wieder einwandfrei, auch wenn man Items manuell als gesehen markiert hat. Die alphabetische Scrollbar bei Plex-Inhalten ist zurück und die Next Episode sowie Skip Credits Buttons machen keine Zicken mehr. Ein Problem mit der leeren Plex Watchlist wurde ebenfalls behoben. Die Background-Playback-Einstellung läuft jetzt zuverlässig, so das Changelog. Wer die App täglich nutzt, wird die Verbesserungen schnell bemerken. Meine Meinung: Infuse bleibt (damit) eine der besten Lösungen für Medienwiedergabe unter iOS, iPadOS und tvOS.
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Infuse ist der Hammer! Was mir jedoch fehlt: Richtige Sammlungen (“Bond”, “Marvel” usw.). Und zwar so, dass die Filme NUR in der Sammlung auftauchen, aber nicht mehr im Sammelbecken “Filme”. Sonst bringt das der Ordnung ja nix.
Kennt jemand eine Lösung, zum Beispiel im Zusammenspiel mit einem Plex-Server? Oder übersehe ich etwas?
Mit Jellyfin geht das. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Z.B. taucht der Eintrag „James Bond“ in den Collections auf.
Dann können die Filme einzeln weiterhin unter Filme zu sehen sein. Man kann die Filme auch ausblenden, dann sind sie nur noch unter Collections zu finden oder du hast gar keine separate Rubrik Collections sondern die sind dann unter den Filmen, dann gibt es einfach den Eintrag „James Bond“ bei Filmen und dort siehst du sie. Wie bei den Serien und den Staffeln.
Was für eine fantastische Lösung, das habe ich nicht gewusst! Eine kurze, pragmatische Antwort beseitigt alle Unklarheiten. Danke, danke, danke dafür!
Blöd nur, dass ich kein Jellyfin habe und auch nicht will. Ich verwende Infuse, falls das aus meiner Frage oder dem Thema dieses Blogposts nicht ersichtlich war.
Marc wird auch Infuse verwenden, genau wie du und ich. Er verwendet aber im backend einen Jellyfin Server, so wie viele andere einen Plex Server verwenden. Bedient wird das ganze aber am Apple TV und Co aber von Infuse.
Der Vorteil hiervon ist, dass man nur an einer Stelle seine Metadaten pflegen muss, und auf allen Geräten sind diese gleich. Oder, und das hatte ich bereits, wenn das Apple TV meint, wieder den Infuse Cache leeren zu müssen
oder emby … so wie ich 🙂
Nutze infuse + meinen NAS (DLNA) = Sehe die Ordnerstruktur vom NAS mit der Sortierung wie ich sie will (wie auf einem schön gepflegten Fileserver). 🙂
Was macht denn Infuse für einen Plex-Server besser/anders als die ’normale‘ Plex-App am tvOS? Bin momentan recht zufrieden mit Plex und kann die teils heftige Kritik nicht zwingend nachvollziehen.
Der Plex Player hat zumindest in der Vergangenheit (nutze jetzt schon seit langer Zeit Infuse deswegen keine Ahnung wie es heute ist) bei manchen Videoformaten gerne mal Probleme gemacht, Infuse schluckt alles ohne Murren und gibt alles korrekt aus.
Der Plex Player ist am Apple TV nie Lippensynchron – zumindest bei mir. Mit Infuse habe ich diese Probleme am Apple TV nicht.
Was gibt es denn noch für datenschutzfreundliche Alterntativplayer für tvOS neben Kodi per Sideloading?
Kann hier jemand einen empfehlen?
Gibt es irgendwelche Neuigkeiten mit HDMI Audio passthrough? Ich will die Hoffnung einfach nicht aufgeben……