Infuse 8.0.4 arbeitet besser mit Jellyfin-Servern zusammen

Die Medien-Streaming-App Infuse wurde mit Version 8.0.4 für iOS-Geräte aktualisiert. Die neue Version bringt mehrere funktionale Verbesserungen, die besonders Nutzer des Jellyfin-Mediaservers in Version 10.10 und höher interessieren dürften. Eine der zentralen Neuerungen ist die Einführung von Funktionen zum Überspringen von Intros, Vorschauen und Abspannen. Dies ermöglicht Nutzern eine effizientere Navigation durch ihre Medieninhalte. Die Entwickler haben zudem neue Optionen für die Bibliotheksindexierung und das Scannen implementiert, was die Verwaltung großer Mediensammlungen vereinfacht.

Eine technische Verbesserung stellt die neue „Limited“-Streaming-Cache-Option dar. Diese Funktion wurde entwickelt, um die anfängliche Bandbreitennutzung zu reduzieren, was besonders für Nutzer mit mäßiger Netzwerkverbindung von Bedeutung sein kann. Die Benutzeroberfläche wurde durch größere Schriftgrößen auf der Startseite, in der Bibliothek und auf den Detailseiten optimiert. Dies verbessert die Lesbarkeit und Bedienbarkeit der App. Das Trakt-Logo wurde ebenfalls aktualisiert. Ein Fix betrifft die Audiowiedergabe von Dolby-Atmos-Dateien. Nutzer hatten zuvor von fehlender Tonausgabe bei einigen dieser Dateien berichtet. Dieses Problem wurde nun behoben. Infuse steht für iPhone, iPad, Apple TV, Mac und die Vision Pro zur Verfügung.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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Ein Kommentar

  1. Bei Infuse frag ich mich eher, warum über iCloud die geräteübergreifende Syncronisierung nicht funktioniert (Support schrieb ich mal an, aber vermutlich gibts die Abteilung nicht) ^

    Gerade wenn viele Favoriten/Verlinkungen angelegt sind, ist das etwas ungünstig (.

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