Immer wieder sonntags KW 10: Leaks zum Google Pixel 9a, Volkswagen stellt günstiges E-Auto vor

Zunächst wünsche ich allen Frühaufstehern, aber natürlich auch denjenigen, die später hereinlesen, einen guten Morgen. Ich hoffe, ihr habt bisher ein angenehmes Wochenende verbracht. In diesem Post findet ihr wie gewohnt eine kleine Zusammenfassung einiger beachtenswerter News der letzten Tage. Am Ende winkt zudem ein Überblick über die 10 meistgelesenen Artikel dieser Woche. So kann es auch schon losgehen.

Ganz wichtig: Das Blog ist 20 Jahre alt. Muss man nicht viel zu sagen, schaut einfach in den Beitrag. Und bei den normalen Themen? Beispielsweise gibt es immer mehr Einblicke in das kommende Google Pixel 9a. Das Smartphone hat sich auf weiteren Bildern gezeigt. Obendrein soll es die Aufnahmemöglichkeiten erweitern – etwa soll es eine neue Funktion ermöglichen, verschiedene Kameras als Zusatzgeräte mit dem Pixel-Smartphone zu verbinden.  Und wenn wir schon bei Google sind: Nutzer der Präsentationslösung Google Slides können schon eine ganze Weile auf Gemini in der Seitenleiste zurückgreifen. Bisher gab es jedoch ein entscheidendes Kriterium, warum die KI hierzulande noch nicht für alle Nutzer besonders nützlich war – die deutsche Sprache war nicht verfügbar. Das hat sich in dieser Woche endlich geändert.

Volkswagen präsentierte wiederum unter der Woche mit dem ID. Every1 ein besonders günstiges Elektroauto. Das Konzeptfahrzeug, das 2027 in Serie gehen soll, kommt mit einem Einstiegspreis von nur 20.000 Euro daher. Darauf haben sicherlich viele potenzielle E-Auto-Fahrer gewartet, die mit den aktuellen Preisregionen für die meisten Neuwagen nicht einverstanden sind.

In der Woche hat es dabei auch Rummel um den Druckerhersteller Brother gegeben. Mithilfe neuer Firmware schränkte das Unternehmen angeblich die Druckqualität bei Verwendung von Drittanbieter-Tonern stark ein. Später dementierte das Unternehmen eine derartige Vorgehensweise allerdings. Einige Nutzer erleben aber dennoch Konsequenzen.

Apple mit neuen Air-Geräten und die Telekom präsentiert ein KI-Smartphone

Apple hat wiederum in dieser Woche ein neues MacBook Air mit M4-Chip und das iPad Air der nächsten Generation mit dem M3 vorgestellt. Dazu gesellt sich auch noch ein neuer Mac Studio, sodass die Riege komplett ist. Die Telekom wiederum hat zum MWC 2025 ein KI-Smartphone präsentiert. Mehr als ein Konzept, das mobile Endgeräte soll in der zweiten Jahreshälfte 2025 in den Handel kommen. Kern des KI-Phones ist ein virtueller Assistent von Perplexity, der quasi als digitaler Butler fungiert.

Am letzten Wochenende sind hier im Blog auch einige Tests erschienen. Etwa hatte Caschy sich den eero 7 Pro genauer angeschaut, einen neuen Wi-Fi-7-Router von Amazon. Ich selbst konnte mich dem Mini-PC Geekom A8 Max widmen. Obendrein habe ich die Knorpelschall-Kopfhörer Audio-Technica ATH-CC500BT2 im Review im Detail vorgestellt.

Im Namen des gesamten Teams wünsche ich euch allen noch einen tollen Sonntag! Caschy, Benny, Olli, Felix, Mike und ich freuen uns, dass ihr dem Blog treu bleibt. Wenn ihr mögt, hinterlasst uns gerne auch einmal sehr gerne einen Kommentar. Zum Abschluss möchte ich euch natürlich jetzt, wie zu Beginn versprochen, die zehn beliebtesten Artikel der vergangenen Woche präsentieren.

Ooono: Neue App-Version bringt Verbesserungen
Apple stellt ein neues iPad vor, ab 399 Euro
Command & Conquer: BlueBrixx kündigt „Kristall-Konflikt“-Sets an
Spotify: Premium-Nutzer bekommen Werbung abgespielt – Unternehmen arbeitet an Lösung
Ikea Timmerflotte: Neuer Temperatur- und Feuchtigkeitssensor aufgetaucht
Home Assistant 2025.3: Neuerungen für Kachelkarten & mehr
Neue iPads mit besserer Bezeichnung und neues Zubehör für iPhones und Apple Watches
Neue Interaktionsmöglichkeiten für Googles KI-Assistent Gemini
YouTube Premium: Neue Funktionen für ein verbessertes Nutzererlebnis
Google Pixel: März-Update 2025 verändert Vibrationen und haptisches Feedback

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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