iMacs mit M3-Prozessoren könnten im Oktober erscheinen

Foto von N.Tho.Duc auf Unsplash

Laut eines Berichts von Mark Gurman, Journalist beim US-Medium Bloomberg, könnte Apple im Oktober ein neues Produkt auf den Markt bringen. Er spekuliert, dass der Schwerpunkt der Markteinführung, die wahrscheinlich nach dem iPhone 15 stattfinden wird, auf neuen Macs liegen wird. Er deutet an, dass bei den Vorstellungen auch wieder ein neuer Chip gezeigt werden könne, nämlich der M3 von Apple. Gurman hatte bereits früher geschrieben, dass Apple die Veröffentlichung eines M3-angetriebenen iMacs für Ende dieses Jahres plant.

Die neuen Prozessoren sollen durch das 3-nm-Produktionsverfahren effizienter und leistungsfähiger sein. Nicht nur in neuen iMacs soll man den neuen Chipsatz vorfinden, Gurman glaubt, dass es Updates für Apples 13-Zoll-MacBooks (das MacBook Air und das MacBook Pro) mit M3-Ausstattung geben wird. Leistungsstärker könnte es dann 2024 werden, der Analyst Ming-Chi Kuo sprach schon davon, dass es Pro- und Max-Versionen des M3-Chips in der ersten Hälfte 2024 geben könnte.

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11 Kommentare

  1. Der Hammer, wirklich ein M3 nach dem M2 – naja gut man hat noch Spiel, erst der M7 ist ja schon vergeben.

    • Jo ist schon der Hammer weil der M3 als einer der ersten Chips überhaupt in 3nm kommen wird.
      Der M2 war ja mehr oder weniger nur ein übertakteter M1. Vom M3 wird wieder ein richtiger Sprung erwartet.

  2. Bin gespannt, ob es wirklich neue Chips geben wird. Und die dann auch noch schneller und effizienter sein könnten. Evtl. sogar wieder in Varianten.

    • Neue Chips? Das wäre ja der Wahnsinn. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die dann auch noch schneller sein könnten.

  3. Gurman, mittlerweile auch ein Schaumschläger. Ja, irgendwann kommen sicher neue Macs, da brauch ich kein Analyst bei Bloomberg zu sein.

    • Vor allem hieß es doch neulich erst, nicht vor 2024. Dann hieß es, es soll ein 32″ kommen. Und so weiter und so weiter.

      Ich warte drauf. Hätte auch einen M2 iMac gekauft, weil wir einen brauchen. Aber einen M1 kaufe ich jetzt sicher nicht mehr, daher warten wir. Studio mit externen Minitor finde ich halt auch nicht so elegant und einfach für den Desk zuhause.

      • Ganz ehrlich, was interessiert mich bei einem Desktop Mac die Sparsamkeit eines M3 Chips im Vergleich zum M2? Was zählt ist nur die rohe Rechen- und Graphikleistung und die sollte da schon größere Schritte machen als seit Jahren beim iPhone. Bei den MacBooks sieht es natürlich anders aus.

        • Es gibt keinen iMac mit M2. Sonst wäre mir das auch egal. Aber im Wissen, das als nächstes der M3 in 3nm kommt, jetzt noch den M1 kaufen – ist mir dann auch zu blöd. Vor allem bestelle ich meist in Vollauslastung, damit er minimum 5 Jahre ausreicht in allen Belangen.

        • @Robert: Der M3 wird ja nicht nur sparsamer sondern auch höher getaktet sein oder höhere IPC aufweisen.
          Das heißt der Leistungssprung wird deutlich höher gegenüber M2 ausfallen als es beim M2 gegenüber M1 der Fall war.

  4. Ganz ehrlich, was interessiert mich bei einem Desktop Mac die Sparsamkeit eines M3 Chips im Vergleich zum M2? Was zählt ist nur die rohe Rechen- und Graphikleistung und die sollte da schon größere Schritte machen als seit Jahren beim iPhone. Bei den MacBooks sieht es natürlich anders aus.

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