HP Omen Transcend 32: Neuer QD-OLED-Monitor mit 4K-Auflösung und 240 Hz

HP hat auf der CES 2024 einen neuen QD-OLED-Monitor vorgestellt, der eines der neuen Panels von Samsung Display verwendet und daher auf 32 Zoll Diagonale mit 4K auflöst und dennoch eine hohe Bildwiederholrate von 240 Hz erreicht. Der neue HP Omen Transcend 32 visiert Gamer als Zielgruppe an und unterstützt auch KVM-Switching sowie Power-Deliver via USB-C mit satten 140 Watt.

Was HP noch hervorhebt, ist die pfeilschnelle Reaktionszeit von 0,3 ms. Mich lässt durchaus auch aufhorchen, dass der QD-OLED-Monitor HP Omen Transcend 32 nicht nur HDR10 unterstützt, sondern auch Dolby Vision. Zudem ist der Monitor nach VESA DisplayHDR True Black 400 zertifiziert. Bedauerlicherweise schweigt HP jedoch noch zu dem Preis und dem Erscheinungsdatum dieses Gaming-Monitors.

Der HP Omen Transcend 32 kommt auf bis zu 1.000 Nits Helligkeit.

Der HP Omen Transcend 32 kommt auf bis zu 1.000 Nits Helligkeit.

HP Transcend 32: Auch mit VRR via AMD FreeSync Premium Pro

Man erwähnt, dass der QD-OLED-Monitor 99 % des Farbraums DCI-P3 und 97,5 % des Farbraums Adobe RGB abdecke. In Bezug auf sRGB sind es 100 % und bei BT.2020 80 %. Als Schnittstellen bietet man euch 2x HDMI 2.1, 1x DisplayPort 2.1, 3,5-mm-Audio, 1x USB-C (Power Delivery mit 140 Watt, DisplayPort Alt-Mode), 3x USB-A 3.2 (10 Gbs / 7,5 Watt), 1x USB-C 3.2 Downstream (10 Gbs / 15 Watt) sowie 1x USB-C Upstream (15 W, Datenverbindung).

Laut HP erreicht der Omen Transcend 32 im HDR-Betrieb bis zu 1.000 Nits, im SDR-Betrieb sind es typischerweise 250 Nits. Für mehr Ergonomie kann der Monitor in der Höhe verstellt, geneigt und auch im Pivot-Modus verwendet werden. Es sind im Übrigen auch vier Lautsprecher mit je 3 Watt verbaut. Zu den weiteren Zertifizierungen zählen im Übrigen auch VESA Adaptive Sync und VESA ClearMR. Auch für AMD FreeSync Premium Pro als VRR-Technik ist der Monitor bereit.

Hinten sitzt am HP Transcend 32 eine RGB-Beleuchtung, da ist also auch für das passende Gamer-Bling-Bling gesorgt. Nun heißt es eben gespannt sein, was für einen Obolus der Hersteller ausloben wird und wann der QD-OLED-Monitor tatsächlich in den Handel kommt.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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Ein Kommentar

  1. Das klingt irgendwie ganz gut. Auch als Allrounder für gelegentliche grafische Arbeiten. Werde ich mal beobachten.
    Ist denn das Thema OLED bei einem Monitor kein Problem? Ich glaube ich bin da nicht mehr auf dem aktuellsten stand…

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