Homey: Verbesserungen für Google Assistant und Alexa

Die Smart-Home-Plattform Homey aus dem Hause Athom hat Neuerungen für die Anbindung an die Sprachassistenten Google Assistant und Alexa vorgestellt.

Nutzer eines Google Assistants können jetzt einen PIN-Code für Sicherheitsgeräte wie Schlösser, Alarmanlagen oder Garagentore festlegen. Dies stellt sicher, dass nur autorisierte Benutzer per Sprachbefehl die Geräte steuern können. Nach dem Befehl, beispielsweise zum Öffnen der Haustüre, fragt der Google Assistant der PIN als zusätzliche Sicherheitsebene ab. Festlegen lässt sich dies in den Einstellungen der Homey-App im Bereich Google Assistant und dort in den PIN-geschützten Bereichen. Hier lässt sich die PIN setzen sowie geschützte Geräte festlegen.

Zudem lassen sich in den Einstellungen von Google Assistant und Amazon Alexa jetzt auch Geräte ausschließen. Hierzu gibt es in den jeweiligen Optionen zu den Sprachassistenten den Unterpunkt „Ausgeschlossene Geräte“. Diese Geräte werden nicht für die Smart-Home-Plattformen von Google und Amazon verfügbar gemacht.

Die Integrationen von Google Assistant und Alexa mit Homey wurden auch darüber hinaus verbessert. So bietet man neue Gerätetypen sowie Funktionen, um noch mehr Geräte per Sprachbefehl steuern zu können.

All diese Updates sind ab sofort für Homey Pro (Early 2023), Homey Pro mini und Homey Cloud (Free und Premium) verfügbar, beginnend mit Homey Pro v12.3.3 und der Homey App v9.1.0.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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Ein Kommentar

  1. Das könnte Apple auch mal einführen (PIN Codes). Seit einer Weile kann ich nicht mehr einfach so meine Haustüre per Sprache öffnen, sondern soll das per iPhone „fortsetzen“/bestätigen.

    Aber sonst sind das Features, die es schon seit Jahren auf Homey für Apple Home gibt (wenn auch nur halb offiziell).

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