HBO startet Produktion der neuen Harry-Potter-Serie

Foto von Tuyen Vo auf Unsplash

Die Zauberwelt von Harry Potter kehrt auf die Bildschirme zurück. HBO hat jetzt offiziell mit den Dreharbeiten zur neuen Harry-Potter-Serie in den Warner Bros. Studios Leavesden in Großbritannien begonnen. Die Serie soll 2027 auf HBO und HBO Max erscheinen, auch in den neuen Märkten Deutschland, Italien und Großbritannien (bei uns geht es 2026 mit HBO Max los). Rory Wilmot übernimmt die Rolle des Neville Longbottom, während Amos Kitson als Dudley Dursley zu sehen sein wird. Louise Brealey verkörpert Madam Rolanda Hooch und Anton Lesser schlüpft in die Rolle des Zauberstabmachers Garrick Ollivander. Es hieß eine Zeitlang, dass die Serie 2026 starten soll, das hat sich wohl verworfen.

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21 Kommentare

  1. Das wird genauso enden wie das Star Wars Franchise….

  2. Nomaronic says:

    HBO hat bisher selten komplett daneben gegriffen. Auch wenn ich Skeptisch bin ob eine Harry-Potter-Serie wirklich nötig ist. Einen Blick riskieren werde ich in jedem Fall.

    • Denke ich mir auch. Als nicht Harry Potter Fan, bin ich interessiert. Lasse mich gerne drauf ein, aber die alten Filme waren mir zu „albern“. Vielleicht wird die Serie etwas erwachsener, weil die Harry Potter Fans auch erwachsen geworden sind? Vielleicht auch nicht, aber ich schau mal rein.

  3. Schade, dass die Serie Phantastische Tierwesen abgesagt wurde. Wird jede Staffel der Serie ein Schuljahr zeigen?

    • Ja quasi.
      Eine Staffel soll ein Buch zeigen.
      Genug Material ist ja vorhanden. In den Filmen kamen ja einige Dinge und Details nicht vor.
      Auch wenn man die Geschichte kennt, bin ich auf die Umsetzung gespannt.
      Von der Atmosphäre hoffe ich, dass sie irgendwie an die Filme herankommen.

    • Glaube so ist das geplant, mal gelesen zu haben. Die soll jetzt sehr genau nach den Büchern gehen und weniger nach den Filmen, wo vieles fehlte.

  4. Ich bin ziemlich hyped auf die Serie, auch wenn viele so skeptisch sind. Ich fand die Filme aber auch niemals grandios und freue mich auf eine vielleicht etwas düsterere Herangehensweise, mehr Zeit für Plots und auf ein technisches Update. Der erste Film ist deutlich über 20 Jahre alt. Technisch sehr der heute richtig übel aus. Harry Potter ist filmisch bisher eher zaghaft beackert worden und eine Staffel pro Buch finde ich grundsätzlich super, um die Welt größer aufzuziehen. Mir fällt dazu absolut nichts negatives ein, außer natürlich zur Person JK. Rowling. Eine Serie über die Klofrau von Hogwarts würde mich deutlich weniger interessieren, aber vielleicht kommen auch noch ein paar Ableger. Ich will aber vor allem den Originalstoff sehen, bei dem die Buchvorlagen existieren.

    • Rowling negativ? Warum? Weil sie Feministin ist? Was für eine alberne Stellungnahme.

      • Nein, vermutlich meint Barney, dass sie gegen Transgender ist (wenn ich das richtig verstehe, sieht sie das als Frauenfeindlich an).

        • Schlimm, dass solche propagandistischen Verkürzungen immer noch meinungsbildend sind. Sie ist natürlich nicht „gegen Transgender“.

          • Wie soll ich dann den Satz aus der Wikipedia interpretieren? Bitte klär mich auf.

            „Im Juni 2020 wurde Rowling für mehrere Tweets zum Thema Transgeschlechtlichkeit kritisiert, in denen sie einen Artikel missbilligte, der unter anderem Sprachwendungen wie „menstruierende Menschen“ anstatt „Frauen“ nutzte, und in denen sie ausschließlich das biologische Geschlecht als real bezeichnete. Sie begründete dies damit, dass, wenn das biologische Geschlecht nicht real sei, die gelebte Realität von Frauen ausgelöscht würde.“

            und

            „In einem wegweisenden Urteil gab der britische Oberste Gerichtshof im April 2025 dieser Interpretation recht und erkannte, dass im Gleichstellungsrecht mit „Frau“ ausschließlich biologische Frauen gemeint sind.“

            • Wikipedia ist nicht die Bibel. Das mal vorweg. Was ist daran nicht zu verstehen? Sie ist gegen eine extreme Auslegung von „Geschlecht“. Damit ist sie nicht „gegen“ jemanden, sondern gegen eine Ideologie, die Frauen (Schutz)rechte wegnehmen will und andere Auslegungen des Begriffs „Geschlecht“ als bösartig darstellen. Zufälligerweise die Auslegung, die in der Welt fast alle teilen. Immer noch: nicht gegen Trans. Oder meintest du, sie ist gegen die Ideologie? Dann hattest du Recht, dann habe ich etwas falsch verstanden. Gegen die Menschen hat sie nämlich nichts.

              • „andere Auslegungen des Begriffs „Geschlecht“ als bösartig darstellen.“

                Das könnten sich beide Seiten vorwerfen.

                „Zufälligerweise die Auslegung, die in der Welt fast alle teilen.“

                Das ist nicht zwingender weise ein Qualitätskriterium.

                „Damit ist sie […] gegen eine Ideologie […] Oder meintest du, sie ist gegen die Ideologie? Dann hattest du Recht, dann habe ich etwas falsch verstanden.“

                Das ergibt keinen Sinn. Aber ich denke, ich weiß was Du sagen wolltest.

                „Gegen die Menschen hat sie nämlich nichts.“

                Wenn sie gegen die Ideologie ist, durch die sich diese Menschen identifizieren, ist sie doch gegen diese Menschen, oder nicht?
                Aber das wäre wahrscheinlich wieder die zu starke Vereinfachung: In der Änderung des Gleichstellungsrechts geht es ja nicht grundsätzlich gegen Trans, sondern nur Teilweise. Aber es ist gegen Trans.

                • „ Das könnten sich beide Seiten vorwerfen.“

                  Wer versucht hier in diesem Falle andere zu zerstören? Ist relativ eindeutig.

                  „ Wenn sie gegen die Ideologie ist, durch die sich diese Menschen identifizieren, ist sie doch gegen diese Menschen, oder nicht?“

                  Das ist ein fataler
                  Denkfehler.

                  • „Das ist ein fataler Denkfehler.“

                    Das ist nicht hilfreich.

                    „Wer versucht hier in diesem Falle andere zu zerstören? Ist relativ eindeutig.“

                    Niemand will hier irgendjemandem „zerstören“. Nur die, die gegen Transgender sind, wollen die Identität (zumindest ein Teil davon) der Transmenschen nicht anerkennen. Das Akzeptieren von Transgender beeinträchtigt nicht zwingenderweise andere Menschen. Nur wenn man es wieder auf zwei Geschlechter vereinfacht wird es kompliziert.

                    • „Das ist nicht hilfreich“

                      denk mal drüber nach. Eigentlich schon.

                      „Niemand hat die Absicht“ jetzt wirds unfreiwillig komisch. Klingt nach „niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten“.
                      Das meinst du nicht ernsthaft,oder?

                      Und zur Identität: du kannst dich gern als egal was identifizieren. Akzeptiere ich. (Auch die Rowlings akzeptiert die Identifikation der Transleute) Aber zwing mich nicht dazu, deine Selbstbeschreibung unbedingt richtig zu finden und deine Sichtweise zu übernehmen. Akzeptanz heißt nicht, einer Meinung/ Anschauung zu sein. Wenn du dich davon getriggert fühlst, dass ich anderer Meinung bin, ist das nicht mein Problem.

                      Das ist eigentlich ganz einfach. Wenn du das nicht verstehst brauchen wir nicht weiter darüber zu reden.

                    • „denk mal drüber nach. Eigentlich schon.“
                      Offensichtlich hat das ja nicht funktioniert, sonst hätte ich das nicht geschrieben. Selbst nach dem ich Dich indirekt dazu aufgefordert habe, hast Du Dich nicht erklärt. Ich kann also nur dabei bleiben, dass Du mich dämlich genannt hast und bewerte das Argument als nicht vorhanden.
                      Einfach so „Denkfehler“ ohne Begründung zu schreiben, hättest Du eigentlich auch gleich lassen können.

                      „du kannst dich gern als egal was identifizieren. Akzeptiere ich. […] Aber zwing mich nicht dazu, deine Selbstbeschreibung unbedingt richtig zu finden und deine Sichtweise zu übernehmen.“

                      Du widersprichst Dir mal wieder selbst. Wenn Du akzeptierst, als was sich Transmenschen sehen/identifizieren, musst Du auch deren Sichtweise auf sich selbst übernehmen. Das heißt nicht, dass Du deren Sichtweise auf sich selbst auf Dich übertragen sollst und ebenfalls das Geschlecht wechseln musst.

                      „Akzeptanz heißt nicht, einer Meinung/ Anschauung zu sein.“

                      Sicher, dass Du nicht eher „Toleranz“ meinst?
                      „Etwas tolerieren meint dem ursprünglichen Wortsinne nach, etwas zu „erdulden“ und zu „ertragen“. Etwas zu akzeptieren bringt dagegen zum Ausdruck, dass wir eine Sache nicht einfach hinnehmen, sondern sie auch gutheißen.“ (Quelle)

                      „Das meinst du nicht ernsthaft,oder?“

                      Doch, meine ich. Wieso hätte ich das dann schreiben sollen? Nur so Leute wie Du sprechen von Zerstörung im Zusammenhang mit Transgender. Es fällt mir schwer zu glauben, dass wer so etwas schreibt Transgender wirklich toleriert, geschweige denn akzeptiert.

  5. Zwei Jahre für eine Staffel?
    Die nehmen sich aber Zeit!

    Ich hoffe, dass die Serie besser als die Filme wird, bei den Filmen bin ich stets eingeschlafen.

    • Eigentlich an Kinder mehr oder weniger adressiert, ebenso wie die Bücher – die Dinger auf Papier. Ansonsten gibts ja noch Stirb langsam und Co.

      • Schön ausgedrückt. Leute, lest Bücher statt euch immer dieselben Gedchichten in irgendwie „moderner“ Form anzuschauen. Kopfkino ist immer noch das Beste.

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